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Deutschland: Dachstuhlbrand → schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert Übergreifen auf gesamtes Einfamilienhaus

DROCHTERSEN-ASSEL (DEUTSCHLAND): In der Nacht auf Sonntag, 24. Juli 2016, wurde der Polizei und der Feuerwehr gegen 01:40 h der Brand eines Daches eines Einfamilienhauses in der Straße Peerkoppel in Drochtersen-Assel gemeldet. Als die ersten der ca. 100 eingesetzten Feuerwehrleuten aus den Ortswehren Assel, Asselermoor, Drochtersen, Dornbusch und Stade an der Einsatzstelle eintrafen, stand ein Teil des Daches bereits in hellen Flammen.

Mehrere aufmerksame Nachbarn hatten den Brand bemerkt und dann sofort den Notruf gewählt. Teilweise unter schwerem Atemschutz konnten die Feuerwehrleute dann mit Unterstützung durch die Drehleiter aus Stade das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und löschen, bevor es sich auf den gesamten Dachstuhl und den Rest des Hauses ausbreiten konnte.

Verletzt wurde bei dem Feuer niemand, die Bewohner des Hauses waren zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht zu Hause. Die Löscharbeiten dauerten bis ca. 03:30 h in der Nacht an. Der Gesamtschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen von Polizei und Feuerwehr auf ca. 100.000 Euro belaufen.

Polizeibeamt aus Drochtersen und Freiburg nahmen noch vor Ort die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf, genaue Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen der Brandexperten der Polizeiinspektion Stade erwartet, die in den kommenden Tagen anlaufen werden.

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