Griechenland: Waldbrandkatastrophe August 2007: Die Brandgefahr bleibt
Geschrieben am: 2007-09-03 15:25:00

Griechenland: Die verheerenden Waldbrände in Griechenland im August 2007.
Update 3. Sept. 2007 - 15:25: Die Waldbrandgefahr bleibt

Waldbrandnachlese GRIECHENLAND 2007
Die Situationsberichte wurden zwecks Verbesserung der Übersicht auf mehrere Seiten gelegt:
Berichte vom 25. bis 27. August 2007
Berichte vom 28. August 2007

Video-Auszüge von den Bränden


SITUATION AB 29. AUGUST 2007:

Erste Entspannung - Großbrände werden schwächer (29.8., 08:05 Uhr - ORF)
Die Waldbrände in Griechenland haben in der Nacht auf 29. August 2007 weiter an Gewalt verloren. Wie die Feuerwehr heute Früh mitteilte, gab es noch Brände in 25 Regionen der Halbinsel Peloponnes und auf der Insel Euböa.
Am Vortag brannte es noch in 36 Bezirken. "Es ist endlich windstill. Wir warten auf das erste Tageslicht und die Maschinen (Löschflugzeuge)", sagte im Rundfunk der Bürgermeister der Ortschaft Fisoa auf dem gebirgigen Hinterland im Osten von Olympia.
Auch Feuerwehrleute zeigten sich heute Früh optimistisch, dass bis zum Abend alle Brände unter Kontrolle gebracht werden könnten. Seit Ausbruch der Brände vor knapp sechs Tagen sind in Griechenland 64 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 184.000 Hektar Land - eine Fläche fast fünfmal so groß wie Wien - wurden dabei zerstört.


Aus der Sicht des Austria-Teams (29.8., 15:25 Uhr - Hermann Kollinger)
Teamgeist: Wie BR Christian Huemer der Heimatbasis im Oö. Landes-Feuerwehrverband berichtet, ist der Österreicheinsatz durch eine – ohne Übertreibung – ausgezeichnete Zusammenarbeit innerhalb des Teams Bundesheer-Feuerwehr mit den örtlichen Kräften geprägt. Die Oö. Waldbrandfachleute werden auch als solche anerkannt und geschätzt.

Mischeinheit: Im Laufe des 28. August 2007 konnte das Österreich-Team einen slowenischen Hubschrauber und deren Besatzung in deren Einheit mit aufnehmen. So war es möglich, das zugewiesene Gebiet auf der Insel Euböa trotz der längeren Anflugzeugen mit einem jeweils neu gefüllten Löschbehälter intensiver „anzugreifen“. Auf diese Weise ist es gelungen, die Brandherde dort abzulöschen. Für neue Aufträge erfolgte nun die Verlegung des Austria-Teams auf einen Flughafen in einem Vorwort von Athen, von wo aus am 30. August dann in einem neuen Gebiet operiert werden wird.

Kein Einsatz am Boden: Feuerwehrflughelfen können im Normalfall ihren Dienst am besten vom Boden aus erledigen, von wo sie die Hubschrauberpiloten einweisen, wo sie ihre Löschlast abwerfen sollen. Der Einsatz der Österreicher am Boden ist jedoch behördlich untersagt worden, so dass sich die Piloten auf die heimischen Feuerwehrleute am Boden verlassen müssen. Diese geben den Hubschrauberpiloten per Handzeichen die Stellen an, wo sie den Inhalt ihrer Löschbehälter zu Boden donnern lassen sollen.

Aufwändiges Reinigen: Nach den Einsätzen, die meist bis ca. 20.00 Uhr laufen, sind die Arbeiten der Kräfte jedoch noch nicht zu Ende. Das Salzwasser und die Rauchpartikel machen es erforderlich, sämtliche Geräte – also auch Löschwasserbehälter sowie die Hubschrauber selbst – vollständig zu reinigen.

Hut ab vor Österreich: Der griechische Premier-Minister stattete den internationalen Hilfskräften – somit auch den Österreichern – einen Besuch ab. Er war von Österreich besonders beeindruckt. Das kleinste Land stellt in Relation gesehen das größte Hilfskontingent! „Hut ab vor Österreich“, ließ er die Helfern aus der Alpenrepublik wissen.

Dauer der Löscheinsätze: Wie lange die Österreicher noch vor Ort sein werden, werden die nächsten beiden Tage zeigen. Sollte die Brandkämpfung noch bis nächste Woche andauern, so wird für Montag ein Austausch des Personals in Aussicht gestellt.


Proteste Tausender Griechen (29.8., 23:40 Uhr - ORF)
In Griechenland haben mehr als 8.000 Menschen gegen die ihrer Meinung nach unzureichende Reaktion der Regierung auf die verheerenden Waldbrände demonstriert. Aus Trauer um die 63 Todesopfer trugen die meisten Teilnehmer des Protests vor dem Parlament in Athen schwarze Kleidung. Sie kritisierten, das staatliche Krisenmanagement sei schlecht organisiert gewesen. Zudem müsse die Regierung mehr tun, um Brandstiftungen zu verhindern. Die Behörden erlauben immer wieder Bauprojekte auf abgebrannten Waldflächen. Deshalb liegen Brandstiftungen oft im Interesse von Investoren. Nichtstaatliche Organisationen und Bürger hatten die Demonstration organisiert.
Damit wächst der Druck auf Ministerpräsident Kostas Karamanlis, der im kommenden Monat wiedergewählt werden will. Sowohl seine Partei Neue Demokratie als auch die oppositionelle sozialistische PASOK haben seit Ausbruch der Feuer an Unterstützung verloren. Kurz vorher hatte Karamanlis Wahlen für den 16. September angesetzt.
Die Feuerwehr hatte heute erst nach tagelangem Kampf gegen die Flammen die Oberhand gewonnen. Die Feuer seien nun unter Kontrolle, sagte ein Mitarbeiter der Freiwilligen Feuerwehr in Ploutochori auf der besonders schwer betroffen Halbinsel Peloponnes. Es bleibe aber die Sorge, dass der Wind die Flammen wieder anfachen könnte.


Brandheiße Mission in Griechenland (30.8., 08:40 Uhr - Oö. Nachrichten)
Der Wind fegt über die Airbase Tatoi in Griechenland hinweg. Flughelfer Christian Huemer (52) von der Feuerwehr Scharnstein wechselt seinen Standort mit dem Mobiltelefon in der Hand. Nun werden seine Worte nicht mehr vom Sturm übertönt. "Seit sieben Uhr früh bin ich im Einsatz", sagte der Spezialist für Waldbrände gestern Mittag (29. August).
Der 52-Jährige hat viel Erfahrung: Er koordinierte die Einsätze bei dem zwei Wochen wütenden Waldbrand in Ebensee im August des Vorjahres. Eine Fläche von 43 Hektar wurde damals ein Raub der Flammen. Ein Jahr davor war er in Windischgarsten im einwöchigen Waldbrand-Einsatz. Im Jahr 2002 nahm er bei der internationalen Katastrophenübung in Dalmatien teil. "Das alles kann ich gut brauchen, die Handgriffe auf die es ankommt, sind überall dieselben", sagt Huemer.
Und doch: Das Flammeninferno in Griechenland ist mit einem Waldbrand in Österrreich nicht nur von der Dimension her nicht vergleichbar. "Die Temperaturen sind hier viel höher, dazu kommt der starke Wind und der Bewuchs, der viel leichter brennt als unserer", sagt der 52-Jährige: "Das Feuer breitet sich mit viel höherer Geschwindigkeit aus."
Der Scharnsteiner und zwei oberösterreichische Feuerwehrkollegen unterstützten das österreichische Bundesheer mit ihrem Equipment von der Airbase aus. "Wir füllen die 800-Liter-Tanks der zwei Pilatus-Porter-Maschinen mit Löschwasser und tanken sie auf. Eine Spezial-Wasserpumpe beschleunigt die Aktion. Normalerweise sind die Flughelfer bei Waldbränden am Boden, um die Hubschrauber mit dem Löschwasser einzuweisen. Aber das ist uns zurzeit untersagt. Die ..." Jetzt ist am Telefon nur noch Windgeräusch zu hören. Die Verbindung bricht ab. Nach einem neuerlichen Anruf ergänzt Huemer: "Die Bodentruppen bilden nur griechische Mannschaften."


Sobald die Sonne untergeht, hilft Huemer den Bordtechnikern, die Flächenflugzeuge und die zwei Agusta-Bell 212-Hubschrauber aus Hörsching zu reinigen. "Denn das Salzwasser ist sehr aggressiv", sagt der 52-Jährige, der seinen Hilfseinsatz in den Ferien macht - er ist Hauptschullehrer. Vor Mitternacht kommt er selten ins Bett. "Der Transport von der Airbase ins Hotel dauert auch etwa eine Stunde."
Aber Huemer beklagt sich nicht. Er ist seit 37 Jahren Feuerwehrmann: "Das wurde mir in die Wiege gelegt", sagt der Vater von vier Kindern. Zwei seiner drei Söhne sind ebenfalls bei der Feuerwehr.


Nur noch ein Großfeuer auf dem Peloponnes (30.8., 14:20 Uhr - NZZ)
Feuerwehrleute haben am Donnerstag, 30. August 2007, in Griechenland noch gegen ein einzelnes Großfeuer auf dem Peloponnes angekämpft. Hunderte weiterer Brände waren inzwischen unter Kontrolle. Es besteht jedoch die Sorge, dass eine für das Wochenende erwartete neue Hitzewelle mit starkem Wind die Feuer wieder anfachen könnte.
Das verbliebene Großfeuer bei Karytaina auf dem Peloponnes wurde nach Angaben der Einsatzkräfte mit mindestens vier Löschflugzeugen und Dutzenden Löschhelikoptern bekämpft. Mindestens fünf Dörfer in der Region wurden am Mittwochabend evakuiert. In anderen Teilen des Peloponnes waren Feuerwehrleute, unterstützt von mehr als 20 Flugzeugen, mit dem Löschen kleinerer Brände beschäftigt.

190.000 Hektaren verbrannt: Allein von Freitag bis Dienstag verwüsteten die Flammen in Griechenland eine Fläche von 190'000 Hektar und damit ein Gebiet größer als der Kanton Aargau. Dies ist zehn Mal mehr als im Durchschnitt der letzten 50 Jahre, wie das Europäische Informationssystem für Waldbrände der EU-Kommission (EFFIS) erklärte. Mindestens 64 Menschen kamen dabei ums Leben.
Auch am Donnerstag bildeten sich vor Banken wieder lange Schlangen von Menschen, die sich die von der Regierung zur Verfügung gestellte Soforthilfe auszahlen lassen wollten. Am Mittwoch erhielten 7500 Menschen nach Regierungsangaben insgesamt 24 Millionen Euro. An Privatspenden seien mehr als 38 Millionen Euro eingegangen, erklärte ein Regierungssprecher.

Über zehntausend an Protestdemonstrationen: Am Mittwochabend protestierten in Athen mehr als 10.000 Menschen gegen das Krisenmanagement der Behörden. Die Demonstranten waren in Schwarz gekleidet und trugen Spruchbänder mit der Aufschrift «Nein zur Zerstörung der Natur». Sie versammelten sich vor dem Parlamentsgebäude zu Schweigeminuten. Einige Teilnehmer richteten höhnische Buh-Rufe gegen die Polizei, die ihrerseits einige Rauchbomben einsetzte. In der nördlichen Metropole Saloniki demonstrierten etwa 1000 Menschen in T-Shirts mit der Aufschrift «Wir sind alle vom Peloponnes».

Österreicher-Lage (30.8.): (14:15 Uhr - Hermann Kollinger)
Nach dem erfolgreichen Abschluss des bisherigen Einsatzes und der nochmaligen Kontrollflüge erhielt das Österreich-Team neuerlich einen Auftrag. Im nördlichen Teil der Insel Euböa sind noch Brände zu bekämpfen, so dass die drei Flughelfer den vorliegenden Informationen nach auch weiterhin am Flughafen für die Betankung der Flächenlöschflugzeuge zuständig sein werden.
Wie lange die Einsätze noch fortgesetzt werden, steht derzeit noch offen. Sollte sich die Lage in Griechenland weiterhin deutlich verbessern und die Brände gelöscht werden, könnte die Heimkehr der Auslandseinheit am Wochenende erfolgen.

Heimreise der Österreicher: (14:35 Uhr - Hermann Kollinger)
Laut neuester Information wird der Einsatz der österreichischen Einsatzkräfte am Freitag, 31. August 2007, beendet. Derzeit erfolgen noch Einsätze zur Brandbekämpfungen durch Hubschrauber mittels Löschwassertransportbehältern im zugewiesenen Einsatzbereich. Die Rückverlegung der Einsatzkräfte soll jedoch am Samstag, dem 1. September 2007, erfolgen.


Letzte Brände in Griechenland unter Kontrolle (31.8., 18:20 Uhr - NZZ)
Die Waldbrände in Griechenland sind am Freitag, dem 31. August 2007, größtenteils unter Kontrolle gebracht worden. Auch der letzte gefährliche Brand auf dem Peloponnes wurde eingedämmt. Die Lage blieb jedoch angespannt, weil von Freitag an bis Samstagmittag Höchsttemperaturen um die 40 Grad erwartet wurden. Immer wieder flackern alte Brandherde auf.
Bei den Bränden kamen 64 Menschen ums Leben. Ersten offiziellen Schätzungen zufolge wurden auf der Halbinsel Peloponnes und der Insel Euböa nördlich von Athen mindestens 1500 Wohnhäuser ein Raub der Flammen, mindestens 4000 Personen wurden obdachlos. Es gab jedoch die Befürchtung, dass sich beide Zahlen verdoppeln könnten. Nach Angaben von Finanzminister Georgios Alogoskoufis wurde die Hälfte der landwirtschaftlichen Infrastruktur des betroffenen Gebiets vernichtet.
Mehr Fakten würden die Behörden in den kommenden zehn Tagen bekommen, da die Inspektionen in den Katastrophenregionen noch lange nicht abgeschlossen seien. Nach Auffassung von Wirtschaftsexperten könnte eine Schadenssumme von drei Milliarden Euro erreicht werden. Zuvor war von drei bis fünf Milliarden Euro die Rede.
Am Freitag bildeten sich vor Banken den dritten Tag in Folge lange Schlangen von Menschen, die sich die von der Regierung zur Verfügung gestellte Soforthilfe auszahlen lassen wollten. 20'000 Personen erhielten nach Regierungsangaben seit Mittwoch insgesamt 72 Millionen Euro. Nach einigen Betrugsfällen kündigten die Behörden schärfere Kontrollen der Bezugsberechtigung an.
Auf dem Peloponnes waren auch am Freitag, 31. August 2007, weiter vier Löschflugzeuge im Einsatz. Und auch auf der Insel Euböa kämpften Soldaten und Feuerwehrleute weiterhin mit den Flammen. Auf dem Peloponnes wurden derweil die Strassen wieder freigegeben, in den meisten Häusern gab es wieder Strom. Lastwagen brachten Lebensmittel, Wasser und Kleidungsstücke in abgelegene Dörfer, in mobilen Krankenstationen konnten die Bewohner ihre Gesundheit überprüfen lassen.
EU-Regionalkommissarin Danuta Hübner versprach den Griechen unterdessen finanzielle Hilfe. Über die Höhe der Soforthilfe soll in den kommenden Tagen in Brüssel entschieden werden.


Österreicher heimgekehrt (1.9., 18:20 Uhr - Hermann Kollinger)
Um 15.45 Uhr landete am 1. September 2007 die Herkules C-130 Maschine des Österreichischen Bundesheeres wieder am Heimatflughafen in Linz-Hörsching. Neben den Soldaten mit an Board waren auch die drei Feuerwehr-Flughelfer, die vom Oö. Landes-Feuerwehrverband am Montag, dem 27. August 2007 mit ins Katastrophengebiet Griechenlands entsandt worden sind. Die Flughelfer unterstützten die Wiederbetankung der Flächenflugzeuge, um sie für neue Löscheinsätze startklar zu machen.


Landes-Feuerwehrkommandant Johann Huber empfing das Feuerwehrhilfskontingent am Samstagnachmittag und ist stolz darauf, dass Oberösterreich auch seitens der Feuerwehr einen Beitrag leisten konnte, Griechenland in diesen schweren Stunden beizustehen und zu helfen. „Es freut mich, dass die Kooperation zwischen Feuerwehr und Bundesheer bei diesen außergewöhnlichen Einsatz so reibungslos funktioniert hat“, so Huber.


Lt. Bundesheer warfen die zwei Hubschrauber des Typs AB-212 und zwei PC-6 Flächenflugzeuge bei den Löschflügen in insgesamt 49 Flugstunden 193.000 Liter Wasser über den Feuern ab. Eine dritte PC-6 führte Transport und Erkundungsflüge durch, weitere sechs Soldaten wurden als Crew des Transportflugzeuges C-130 "Hercules" für zusätzliche Transportaufgaben eingesetzt.


Die Waldbrandgefahr bleibt (3.9., 15:25 Uhr - NZZ)
In Griechenland bleibt die Gefahr neuer Waldbrände sehr hoch, auch wenn fast alle Brände inzwischen eingedämmt sind. Bei den verheerenden Waldbränden der letzten Woche kamen 65 Personen ums Leben. Unklar ist die Höhe der Schäden.

In Griechenland sind fast alle Brände gelöscht. «Die Waldbrandgefahr bleibt aber extrem hoch», sagte der Sprecher der griechischen Feuerwehr, Nikos Diamantis, am Montag, dem 3. September 2007, im Fernsehen. Einen Brand gibt es noch auf dem Berg Parnon im Osten der Halbinsel Peloponnes, das Feuer bedroht aber keine bewohnte Region. In dem Flammeninferno der letzten Woche waren nach Angaben des Gesundheitsministeriums 65 Personen ums Leben gekommen.

Die Schäden: Unklar bleibt die Höhe der Schäden. Nach einer Bilanz des Verbandes der griechischen Agrargenossenschaften zerstörten die Feuer in den vergangenen zehn Tagen mindestens 1500 Häuser.
73'000 Nutztiere verendeten. Mehr als 4,5 Millionen Olivenbäume wurden ein Raub der Flammen. Wirtschaftsministers Giorgos Alogoskoufis nannte eine Schadenssumme zwischen 1,5 und 1,7 Milliarden Euro. Experten sprachen von mindestens drei Milliarden Euro.


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Bildergalerie von ORF News
Hochauflösendes Satellitenbild der Brandregionen vom 23. August 2007
Brand-Grafik auf ORF News (Copyright by APA)
Hochauflösendes Satellitenbild der Brandregion vom 27. August 2007 (Rauch aus Weltall erkennbar!)

DISKUSSION
Diskussion im Fire-World-Forum: Griechenland brennt - Und (fast) alle schauen zu!



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