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Bayern: Leistungsabzeichen “Technische Hilfeleistung” bei der Feuerwehr Traunstein

TRAUNSTEIN (BAYERN): Nach neun Übungseinheiten und insgesamt vier Wochen Vorbereitung traten im Oktober 2021 zwölf Einsatzkräfte der Feuerwehr Traunstein zur „Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung“ mit zwei Löschgruppen an.

Das Kernstück der gesamten Prüfung bildete dabei das Vorgehen bei einem Verkehrsunfall, bei dem jedes Teammitglied gefordert war. Am Ende der Prüfung durften sich alle Prüflinge über die Abzeichen freuen. Die ersten Glückwünsche zur bestandenen Prüfung kamen von den beiden Traunsteiner Kommandanten Christian Schulz und Andreas Zeiser sowie vom Schiedsrichterteam des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein.

Am Prüfungsabend lief ist dank der guten Vorbereitung des „Chefausbilders“ Wolfgang Falkinger alles glatt. Das Kernstück der Leitungsprüfung war, eine verletzte Person aus einem verunfallten Fahrzeug mittels schweren Rettungsgeräts zu befreien, diese bis zur Rettung zu versorgen, den Brandschutz sicher zu stellen sowie das Absichern der Einsatzstelle einschließlich dem Ausleuchten in weniger als vier Minuten durchzuführen.

Dabei müssen die Feuerwehrkräfte sämtliches benötigtes Rettungsgerät auf der sogenannten Bereitstellungsplane vorbereiten und das angenommene Unfallfahrzeug sichern. Gleichzeitig muss die verletzte Person im Wagen betreut und medizinisch erstversorgt werden. Die Zeit stoppt mit dem Einsatz des Kombispreizgerätes. Nachdem dieses zweimal geöffnet und wieder geschlossen wurde, endet die Prüfung.

„Im Ernstfall geht es in dieser Situation um Menschenleben“ erklärt Maschinist Robert Oettl. „Da muss jeder Handgriff sitzen und jede Sekunde ist Gold wert.“ Er zeigt sich am Ende genau so zufrieden wie Gruppenführer Maximilian Schubert, der die zweite Stufe (Silber) abgelegt hat. Schuberts Zusatzaufgabe war es, einen Fragebogen mit 15 fachspezifischen Fragen aus den Bereichen „Verkehrsunfall“, „Hilfeleistung“, „Unfallverhütung“ und „ABC-Gefahren“ zu beantworten. Die Mannschaft musste sich zudem in der Gerätekunde beweisen.

Bei Robert Oettl wurde für Stufe 5 (Gold-Grün) zusätzlich das Wissen über unterschiedliche Gefahrenzeichen geprüft. Nach jeweils rund 45 Minuten konnte das Schiedsrichter-Team des Kreisfeuerwehrverbandes den beiden Gruppen eine bestandene Prüfung attestieren. Mit lediglich einem Fehlerpunkt schafften die Traunsteiner Feuerwehrler eine fast perfekte Prüfung zu der sowohl die beiden Christian Schulz und Andreas Zeiser aber auch Ausbilder Wolfgang Falkinger gratulierten. Seitens der Schiedsrichter erfolgte im Anschluss die Übergabe der Abzeichen an Robert Oettl (Stufe 5), an Nikolas Meyer, Daniel Straßer, Andreas Strohmayer und Semih Özdemir (jeweils Stufe 3), an Maximilian Schubert und Bernhard Huber (jeweils Stufe 2) und Danny Paris, Elias Laskowski, Anton Brandmair, Christian Rinck und Moritz Brandl (jeweils Stufe 1).

Nach neun Übungseinheiten und insgesamt vier Wochen Vorbereitung traten zwölf Einsatzkräfte der Feuerwehr Traunstein zur „Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung“ mit zwei Löschgruppen an. Das Kernstück der gesamten Prüfung bildete dabei das Vorgehen bei einem Verkehrsunfall, bei dem jedes Teammitglied gefordert war. Am Ende der Prüfung durften sich alle Prüflinge über die Abzeichen freuen. Die ersten Glückwünsche zur bestandenen Prüfung kamen von den beiden Traunsteiner Kommandanten Christian Schulz und Andreas Zeiser sowie vom Schiedsrichterteam des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein.

Am Prüfungsabend lief ist dank der guten Vorbereitung des „Chefausbilders“ Wolfgang Falkinger alles glatt. Das Kernstück der Leitungsprüfung war, eine verletzte Person aus einem verunfallten Fahrzeug mittels schweren Rettungsgeräts zu befreien, diese bis zur Rettung zu versorgen, den Brandschutz sicher zu stellen sowie das Absichern der Einsatzstelle einschließlich dem Ausleuchten in weniger als vier Minuten durchzuführen.

Dabei müssen die Feuerwehrkräfte sämtliches benötigtes Rettungsgerät auf der sogenannten Bereitstellungsplane vorbereiten und das angenommene Unfallfahrzeug sichern. Gleichzeitig muss die verletzte Person im Wagen betreut und medizinisch erstversorgt werden. Die Zeit stoppt mit dem Einsatz des Kombispreizgerätes. Nachdem dieses zweimal geöffnet und wieder geschlossen wurde, endet die Prüfung.

„Im Ernstfall geht es in dieser Situation um Menschenleben“ erklärt Maschinist Robert Oettl. „Da muss jeder Handgriff sitzen und jede Sekunde ist Gold wert.“ Er zeigt sich am Ende genau so zufrieden wie Gruppenführer Maximilian Schubert, der die zweite Stufe (Silber) abgelegt hat. Schuberts Zusatzaufgabe war es, einen Fragebogen mit 15 fachspezifischen Fragen aus den Bereichen „Verkehrsunfall“, „Hilfeleistung“, „Unfallverhütung“ und „ABC-Gefahren“ zu beantworten. Die Mannschaft musste sich zudem in der Gerätekunde beweisen.

Bei Robert Oettl wurde für Stufe 5 (Gold-Grün) zusätzlich das Wissen über unterschiedliche Gefahrenzeichen geprüft. Nach jeweils rund 45 Minuten konnte das Schiedsrichter-Team des Kreisfeuerwehrverbandes den beiden Gruppen eine bestandene Prüfung attestieren. Mit lediglich einem Fehlerpunkt schafften die Traunsteiner Feuerwehrler eine fast perfekte Prüfung zu der sowohl die beiden Christian Schulz und Andreas Zeiser aber auch Ausbilder Wolfgang Falkinger gratulierten.

Seitens der Schiedsrichter erfolgte im Anschluss die Übergabe der Abzeichen an Robert Oettl (Stufe 5), an Nikolas Meyer, Daniel Straßer, Andreas Strohmayer und Semih Özdemir (jeweils Stufe 3), an Maximilian Schubert und Bernhard Huber (jeweils Stufe 2) und Danny Paris, Elias Laskowski, Anton Brandmair, Christian Rinck und Moritz Brandl (jeweils Stufe 1).

Kreisfeuerwehrverband Traunstein

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