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Löschwasserversorgung (DIN 14230) bis zu 150 m3 Fassungsvolumen über Kunststoff-Großtanks

DEUTSCHLAND: Die Sicherstellung der Löschwassergrundversorgung obliegt in den meisten Bundesländern der Verantwortlichkeit und Trägerschaft der Kommunen und wird vorwiegend über das öffentliche Trinkwassernetz sichergestellt. Sollte es zu einem Brand kommen, ist die schnelle Hilfe der Feuerwehr gefragt und damit – je nach Größe des Feuers – große Mengen an Wasser. Was aber, wenn es am Brandort keinen direkten Anschluss an einen Hydranten gibt? Wie kann dann eine funktionierende Löschwassererstversorgung sichergestellt werden?

In vielen vor allem trockenen Regionen mit wenig Niederschlag wie z.B. im Osten Deutschlands ist dieser Punkt essentiell und entsprechende Brandschutzkonzepte sind seitens de Gemeinde erforderlich, die Versorgungsengpässe zu verhindern. 96 Kubikmeter ein Mindestmaß dar, welches in den ersten zwei Stunden zur Verfügung stehen muss. Die zuständige Gemeinde muss nun dafür sorgen, dass dieser Standard gegeben ist. Gerade kleine und abgelegene Ortschaftern stehen hier vor einer großen Herausforderung.

Klassische Löschteiche sind heutzutage immer seltener zu finden. Dies hat so einige Gründe, hauptsächlich spielen hier aber die hohen Wartungskosten sowie die Platz- und Sicherheitsaspekte eine entscheidende Rolle. Immer häufiger greifen viele Kommunen zur unterirdischen Zisterne.

FEUERWEHRMAGAZIN BRENNPUNKT → brennpunkt.net

Aber auch hier gibt es Unterschiede. Während Betontanks aufwendig während der Bauarbeiten sind und zudem viel Zeit bis zur Fertigstellung benötigen – u.a. aufgrund des Aushärteprozesses -, bieten GFK Tanks hingegen eine recht einfache und schnelle Lösung, die gerade für abgelegene Gebiete von großem Vorteil sein kann.

Die Intewa GmbH. aus Aachen bietet hier bewährte Großtanks aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Sie eignen sich hervorragend für den Einsatz in größeren und kleineren Gemeinden. Sie werden projektbezogen und preisgünstig bis zu 150 m³ Fassungsvolumen aus einem Stück gefertigt.

Bei größeren erforderlichen Volumina, werden mehrere Tanks miteinander gekoppelt und bieten daher so große Vorteile:

  • Geringer Wartungsaufwand
  • Geringer Platzbedarf
  • Schneller Einbau

Über eine eigene Software ist zudem auch eine Fernüberwachung möglich. Hier bekommt der Lizenznehmer auf einen Blick alle wichtigen Informationen über den Zustand der Anlage, wie Füllstand, Nutzwasseranteil und Wartungstimer.

Weitere Infos unter https://www.intewa.com/de/loeschwasser/

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