Bayern: Brand einer Dehnfuge in einem Wohn- und Geschäftshaus in München
MÜNCHEN (BAYERN): Am Montagabend, 26. Februar 2024, hat in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Implerstraße in München eine Dehnfuge gebrannt. Die Feuerwehr war zwei Stunden im Einsatz.
Eine Bewohnerin des mehrgeschossigen Gebäudes bemerkte Brandgeruch und Rauch aus einer Steckdose in ihrer Wohnung und wählte den Notruf. Da die Einsatzkräfte einen Brand in der Wand (bzw. in einer Dehnfuge) vermuteten, kontrollierten sie diese mit einer Wärmebildkamera. Sie konnten einen deutlichen Temperaturanstieg feststellen. Um an die brennende Dehnfuge zu gelangen, öffneten die Feuerwehrmänner die Fassade vom ersten bis zum zweiten Obergeschoss. Mithilfe einer Löschlanze applizierten die Einsatzkräfte anschließend ein Wasserschaumgemisch und löschten das Feuer.
Um einen Raucheintritt in weitere Wohneinheiten und dem darunter liegenden Discounter auszuschließen, öffneten die Feuerwehrkräfte mehrere Türen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten mit dem Hinweis, natürlich zu lüften, in ihren Wohnungen verbleiben. Der entstandene Sachschaden kann seitens der Feuerwehr nicht beziffert werden.

Zur Brandursache ermittelt das Fachkommissariat der Polizei.
Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr
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