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Russland: Kleinbus verliert die Kontrolle und stürzt in Fluss → 7 Todesopfer in St. Petersburg

ST. PETERSBURG (RUSSLAND): Am Freitag, 10. Mai 2024, ereignete sich ein schweres Busunglück im Zentrum von St. Petersburg, Russlands Ostseemetropole, bei dem mindestens sieben Menschen ums Leben kamen. Zunächst gab es Berichte über drei Tote und vier Passagiere, die als „klinisch tot“ beschrieben wurden, nachdem der Bus in einen Fluss gestürzt war.

Zwei weitere Passagiere wurden schwer verletzt aus dem Wrack im Fluss Mojka gerettet. Es wird angenommen, dass sich insgesamt etwa 20 Menschen an Bord befanden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Fahrer aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über den Bus verlor. In einem Video, das auf einer Online-Plattform veröffentlicht wurde, ist zu sehen, wie der Bus beim Abbiegen auf eine Brücke in den Gegenverkehr gerät und dann über das Brückengeländer ins Wasser stürzt. Rettungstaucher sind am Unglücksort eingetroffen, um den gesunkenen Bus zu bergen.

Es wurde bekannt gegeben, dass das Busunternehmen in den letzten zwei Jahren bereits 23-mal wegen verschiedener Verstöße und Unzulänglichkeiten mit Geldstrafen belegt wurde. Die Polizei teilte mit, dass sich etwa 20 Personen an Bord des Busses befanden, als er im historischen Stadtzentrum in den Fluss Mojka stürzte.

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