
Tirol: Gebirgsjägergruppe der deutschen Bundeswehr leistet nach Kletterunfall Erste Hilfe für Schwerstverletzte
KIRCHBERG (TIROL): Am 3. August 2025 befand sich eine 30-jährige deutsche Staatsangehörige (Hamburg) gegen 14.10 Uhr im Gebiet „Wilder Kaiser“, Totenkirchl, Klettergarten Wildangerwand, und kletterte dort im Zuge eine Klettergrundkurses (8-köpfige Gruppe) die Kletterroute „Goinger Wandl“.
Die Kletterin war gesichert unterwegs und dürfte laut ersten Erhebungen in einer Höhe von 4-6 Metern aufgrund eines ausgebrochenen Felsbrockens in die Tiefe gestürzt sein, noch bevor sie die erste Sicherung erreichte. Die deutsche Staatsangehörige wurde vom ausgebrochenen Gesteinsbrocken getroffen, als sie am Boden lag. Eine anwesende Gebirgsjägergruppe der deutschen Bundeswehr leistete Erste Hilfe. Die Schwerstverletzte wurde nach der Erstversorgung mit dem NAH ins Klinikum Traunstein geflogen.
Im Einsatz standen der NAH „C4“, die Bergrettung St. Johann und Kirchdorf und die Alpinpolizei Kitzbühel.
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