
D: Autobrand und weitere Einsätze in Dinslaken
DINSALAKEN (DEUTSCHLAND): Mit Stand von etwa 9 Uhr morgens des 3. Oktober 2025 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Dinslaken in den letzten 24 Stunden zu mehreren Einsatzstellen alarmiert.
Gegen 10 Uhr des 2. Oktober 2025 erfolgte die erste Alarmierung zur Hügelstraße. Eine Person sollte die Tür nicht mehr selbstständig öffnen können. Bei der Einsatzstelle angekommen, brauchte die Feuerwehr aber nicht mehr tätig zu werden. Die betroffene Person war wohl auf und hatte die Tür bereits geöffnet. Die eingesetzten Kräfte der Einheit Hauptwache konnten somit bereits nach knapp 10 Minuten wieder einrücken.
Kurz vor dem Ende des Einsatzes auf der Hügelstraße erfolgte die nächste Alarmierung der Feuerwehr. Diesmal ging es zur BAB 3. Dort brannte ein Pkw auf dem Standstreifen sowie Teile der Böschung.

Die Feuerwehrmänner gingen mit schwerem Atemschutz und zwei Strahlrohren zur Brandbekämpfung vor. Schnell konnte so der Brand gelöscht werden. Zur Kontrolle, ob noch Glutnester vorhanden waren, wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt. Neben den hauptamtlichen Einsatzkräften wurde auch die Einheit Hiesfeld alarmiert.

Die nächste Alarmierung der hauptamtlichen Kräfte erfolgte gegen 01:00 Uhr in der Nacht auf den 3. Oktober 2025 zur Fuchsstraße. Anwohner hatten das Warnsignal eines Rauchwarnmelders gehört. Die genaue Ortung, von wo das Warnsignal zu hören war, stellt sich allerdings etwas schwieriger da. Die Erkundung ergab schließlich, dass ein Rauchwarnmelder in einem abgestellten Wohnwagen ausgelöst hatte. Gefahren konnten bei der Erkundung allerdings nicht festgestellt werden. Insgesamt dauerte der Einsatz knapp 1,5 Stunden.
Parallel zu der Einsatzstelle an der Fuchsstraße erfolgte eine weitere Alarmierung der Feuerwehr Dinslaken zur Gneisenaustraße mit dem Einsatzstichwort „Person in Wohnung“. Hier rückten Fahrzeuge der Einheiten Stadtmitte und Eppinghoven sowie die Drehleiter der Feuerwehr Voerde aus. Zusätzlich rückte die Drehleiter der Feuerwehr Dinslaken, die im Einsatz an der Fuchsstraße nur in Bereitstellung stand, ebenfalls zur Gneisenaustraße aus. Bereits auf der Anfahrt wurde den alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr durch die Leitstelle aber mitgeteilt, dass ihre Hilfe nicht mehr notwendig sei, da die Tür bereits geöffnet wurde.
