Nö: Tipps für den Einsatz der Künstlichen Intelligenz in der Öffentlichkeitsarbeit
WOLFSBACH (NÖ): Der Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Öffentlichkeitsarbeit war das Thema einer Medienschulung für 25 Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit von Feuerwehren aus dem Bezirk Amstetten bei der FF Wolfsbach. Die Social Media-Expertin Anna Pfeiffer konnte dafür gewonnen werden. Sie gab zahlreiche Tipps, zeigte auf, wie künstlich hergestellte Fotos oder Videos erkannt werden können und nannte Plattformen fürs Schreiben sowie für das KI-Generieren von Bildern und Musik.
Sie machte auf die vielen Herausforderungen und Chancen durch die KI aufmerksam. Ein Beispiel: Schon jetzt sei es mehr oder weniger möglich, mit Verstorbenen – und dann natürlich auch mit Feuerwehrkameraden – zu kommunizieren. Man müsse einen KI-Anbieter nur mit 2, 3 Bildern, einer 30-Sekunden-Sprachfrequenz und möglichst vielen Infos zur Person füttern. Dann könne man sich mit diesen Verstorbenen „unterhalten“.

Ob Erstellung von Grafiken und Logos, Optimierung von Bildern und Videos oder Gestaltung von Pressetexten: KI wird auch die Öffentlichkeitsarbeit auf Trab halten. Nicht nur weil manches noch fehleranfällig ist, empfiehlt Anna Pfeiffer, „die KI mit Hausverstand einzusetzen, da sie doch noch fehleranfällig ist und zu halluzinieren neigt“.
P.S.: Dieser Text wurde OHNE Einsatz von Künstlicher Intelligenz erstellt!
