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Oö: Kollision zwischen Auto und Regionalzug in Aurolzmünster endet glimpflich

AUROLZMÜNSTER (OÖ): Glimpflich endete Montagnachmittag, 24. Februar 2020, eine Kollision zwischen einem Regionalzug und einem Auto auf einem Bahnübergang in Aurolzmünster (Bezirk Ried im Innkreis).

Der Unfall ereignete sich auf einem unbeschrankten, aber mit einer Stop-Tafel gesicherten Bahnübergang der Brucker Straße im Gemeindegebiet von Aurolzmünster. Ein Pkw-Lenker hatte offenbar einen herannahenden Zug übersehen und kollidierte mit dem Triebwagen. Das Auto wurde im Frontbereich schwer beschädigt. Drei Feuerwehren, ein Großaufgebot an Rettungskräften und die Polizei wurden alarmiert. Ein ebenfalls verständigter Arzt, konnte aber unmittelbar nach seinem Eintreffen am Einsatzort bereits Entwarnung geben. Weder der Autolenker, noch Lokführer oder Fahrgäste wurden bei dem Unfall verletzt.

Das schwer beschädigte Auto.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und unterstützte das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Unfallwracks. Ein Sachverständiger der Bezirkshauptmannschaft stand ebenfalls im Einsatz, um die Maßnahmen wegen des Treibstoffaustritts in das Erdreich, beziehungsweise in ein kleines Rinnsal, zu beurteilen.
Die Brucker Straße war rund eine Stunde für den Verkehr gesperrt. Die Bahnstrecke ebenso lang unterbrochen. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.

Laumat.at

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