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Schweiz: Zwei Schwerverletzte bei Pkw-Frontalkollision im Milchbucktunnel in Zürich

ZÜRICH (SCHWEIZ): Bei einer Frontalkollision mit zwei Personenwagen sind am Samstagnachmittag, 27. März 2021, im Milchbucktunnel auf der A1L in Zürich drei Personen verletzt worden.

Kurz nach 14 Uhr fuhr ein 22-jähriger Mann mit einem Personenwagen stadtauswärts. Nach der Ausfahrt Schwamendingen kann sein Fahrzeug aus bislang nicht bekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Es kam zu einer heftigen Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Auto einer 73-jährigen Frau. Während der 22 Jahre alte Mann sowie seine 20-jährige Beifahrerin schwere Verletzungen erlitten, zog sich die 73-Jährige leichte bis mittelschwere Verletzungen zu. Sie wurden mit Rettungswagen in Spitäler gefahren.

Die Kantonspolizei Zürich untersucht zusammen mit der Staatsanwaltschaft Zürich den genauen Unfallhergang. Wegen des Unfalls musste die A1L in beiden Richtungen mehr als zwei Stunden gesperrt werden; es kam zu größeren Verkehrsbehinderungen. Neben der Kantonspolizei Zürich, der Staatsanwaltschaft Zürich standen die Stützpunktfeuerwehr Wallisellen, drei Rettungswagen sowie ein Notarzt von Schutz & Rettung und ein Team des Strassenunterhaltsdienstes im Einsatz.

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