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Oö: Wärmebildkamera für die Freiw. Feuerwehr Altmünster

ALTMÜNSTER (OÖ): “Brand der NMS, Kaminbrand, Wohnungsbrand, Suchaktion,…” – Szenarien und Einsätze, die von der FF Altmünster in den letzten Jahren zu meistern waren; das waren Situationen, die mit Hilfe der Wärmebildkameras (WBK) aus Traunkirchen und Gmunden abgeschlossen wurden.

Nun haben das Land OÖ und das Landesfeuerwehrkommando mit einem Förderprogramm den Pflichtbereichsfeuerwehren die Möglichkeit geboten, mittels Zuweisungen eine Wärmebildkamera anzuschaffen.  Das Programm läuft noch bis 2017. So hat die Feuerwehr Altmünster als Pflichtbereichsfeuerwehr die Chance genutzt und eine WBK als weiteres Hilfsmittel angeschafft. „Das Gerät ist bei uns im Sicherheitszentrum stationiert und steht allen Feuerwehren der Gemeinde –  Altmünster, Eben/Nachdemsee, Neukirchen und Reindlmühl – als Unterstützung zur Verfügung“ so ABI Christian Gruber, Kommandant der FF Altmünster

Als Hilfsmittel zur Personensuche, speziell in verrauchten Räumen, aber auch zum Auffinden einzelner Glutnester gibt es ein Maß mehr an Sicherheit. Weiters bei der Suche nach vermissten Personen besonders in der Dunkelheit, ist eine Wärmebildkamera unerlässlich.Im Zuge einer Winterschulung wurde das Gerät erklärt und auch in der Praxis erprobt und zeigt wie wichtig die richtige Handhabung des sehr handlichen und leichten Gerätes ist. Natürlich muss auch das Sichtbare am Display richtig gesehen und „gelesen“ werden.
 
Die Infrarot- oder Wärmebildkamera besticht durch ausgefeilte Technik:

  • Bedienung mit einer Hand möglich, hohe Lebensdauer des Akku, Laserpointer, versch. Modi zur Temperaturerkennung am Farbdisplay
  • Darstellung der Temperaturbereiche mittels Balken, Farbe oder numerisch

Freiw. Feuerwehr Altmünster

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