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Stmk: LFV Steiermark → Neujahrsempfang und Präsentation der Einsatz- und Leistungsstatistik 2016

GRAZ / LEBRING (STMK): Alljährlich präsentiert der Landesfeuerwehrverband Steiermark die Leistungsbilanz der steirischen Feuerwehren. Beim traditionellen Neujahrsempfang in der Aula der Alten Universität in Graz wurde am Freitag, dem 13. Jänner 2017, von Feuerwehrpräsident Albert Kern ein Resümee zum Einsatzjahr 2016 gezogen.

Dies im Beisein zahlreicher Ehrengäste. An deren Spitze standen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer, welche den steirischen Florianis für über 5,5 Millionen geleistete Einsatz- und Arbeitsstunden aufrichtig dankten.

 

Das Einsatzjahr 2016
Im Jahr 2016 wurden von den knapp 50.000 steirischen Florianis bei 292.958 Gesamttätigkeiten (-1.993 zu 2015) in Summe 5.522.950 Einsatz- und Arbeitsstunden (+ 69.858 gegenüber 2015) geleistet.Bei einem fiktiven Stundenlohn von 25 Euro ergibt das einen Betrag von rund 138 Millionen Euro. „Eine beträchtliche Summe, die hier, der Kategorie Hilfsarbeiterlohn zu Grunde gelegt, von der öffentlichen Hand zu tragen wäre“, so der steirische Landesfeuerwehrkommandant Feuerwehrpräsident Albert Kern in seiner Analyse.
Aus der Statistik des Landesfeuerwehrverbandes geht ebenso hervor, dass 1.472 Menschen und 1.856 Tiere gerettet werden konnten. Die steirischen Feuerwehrkräfte wurden im Berichtsjahr 2016 zu insgesamt 46.476 Einsätzen alarmiert (- 1.728 zu 2015). Davon entfielen 13. 276 Einsatztätigkeiten auf Brandeinsätze (inkl. Brandsicherheitswachen). Das ist ein Plus von 673 zu 2015.
Der Schwerpunkt der Einsatztätigkeiten liegt bei Feuerwehren jedoch in der technischen Hilfeleistung. Darauf entfielen im Berichtsjahr 33.200 Einsätze. (-2.401 zu 2015). „Mit Blick auf das Jahr 2016 ist ein leichter Rückgang bei den technischen Einsätzen erkennbar. Dieser rückläufige Trend ist bei den Zahlen von wetterbedingten Einsätzen (z.B. Hochwasser 1.224 Einsätze) bzw. jenen bei Verkehrsunfällen (4.388) nicht feststellbar – hier hatten wir sogar ein Plus zum Vergleichsjahr 2015“, so Feuerwehrpräsident Kern in seinen weiteren Ausführungen zur Jahresbilanz. In Summe wurden bei den 46.476 Einsätzen 546.753 Einsatz-Mannstunden geleistet. (+ 21.599 Stunden zu 2015).

Übungen, Ausbildungen und Sonstige Tätigkeiten (Verwaltung, Jugendarbeit, Wartung, Finanzielles und Veranstaltungen etc.) schlagen sich mit 246.482 Tätigkeiten zu Buche. (-265 zu 2015). Dafür wurden 4.976.194 Stunden (+48.259) aufgewendet.
Entsprechend den – dem Landesfeuerwehrverband zur Verfügung gestellten Zahlen – haben die steirischen Feuerwehren im Berichtsjahr 2016 rund 804 Millionen Euro an Volksvermögen retten können.

Der Festakt
Im Vordergrund der Bilanzpräsentation, an der Feuerwehrfunktionäre und -offiziere der Gegenwart und Vergangenheit aus der gesamten Steiermark, Vertreter der Politik, der Wirtschaft, des öffentlichen Lebens wie auch von Einsatzorganisationen teilgenommen haben, standen im Besonderen auch das Miteinander sowie der offizielle Dank und die Wertschätzung des Landes für das Engagement der Feuerwehren zu Gunsten der Sicherheit der Bevölkerung.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer begrüßte zunächst die Gäste und betonte in seinen Ausführungen zum Anlass, wie sehr er das Engagement der steirischen Feuerwehrleute schätze. „Der heutige Tag ist Anlass um Danke zu sagen. Danke zu sagen für all‘ das, worüber gleich Bilanz gezogen wird. Die steirischen Feuerwehren leisten zusammen mit den anderen Einsatzorganisationen für das Land einen unverzichtbaren und unbezahlbaren Einsatz. Für mich sind die Zahl der Menschenrettungen ein entscheidender Punkt. Denn wenn Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen nicht wissen, ob sie nach dem Einsatz wieder gesund und heil nach Hause kommen, ja in der Letztform auch das eigene Leben einsetzen und 1.472 Menschen gerettet werden, so gibt es für mich keinen nobleren und menschenwürdigeren Dienst am Nächsten“.

Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer dankte, als politisch zuständiger Referent, den steirischen Feuerwehren und ihren Mitgliedern zu Beginn des Neujahrsempfangs. „Ich war bei vielen Einsätzen und Übungen persönlich dabei und es war jedes Mal einzigartig zu sehen, was die vielen Feuerwehrmänner und -frauen leisten und wie professionell das alles bewerkstelligt wird. Gerade in einer Gesellschaft, wo vieles auseinandergeht, braucht es Vorbilder, wie es die Feuerwehren und andere Einsatzorganisationen sind. Menschen, die als Vorbilder ihr Privatvergnügen hintanstellen, um anderen zu helfen“. Im Besonderen hob Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Schickhofer auch die Jugendarbeit der Feuerwehren hervor, wo den Nachwuchskräften „Bildung, Werte, Gemeinschaftssinn, Disziplin und Zusammenhalt vermittelt wird“.

Im Anschluss an die Grußadressen der politischen Landesspitze begrüßte Feuerwehrpräsident Albert Kern die anwesenden Ehrengäste. Unter ihnen Landesrat Ökonomierat Johann Seitinger, die Zweite Präsidentin zum Landtag Steiermark Manuela Khom, Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler, Klubobmann Mario Kunasek, Landesamtsdirektor Hofrat Mag. Helmut Hirt, der Leiter der Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung Hofrat Mag. Harald Eitner, Landespolizeidirektor Hofrat Mag. Josef Klamminger, der Militärkommandant von Steiermark – Brigadier Mag. Heinz Zöllner, LT Erwin Dirnberger – Präsident des steir. Gemeindebundes, LFKUR Superior P. Dr. Michael Staberl OSB, den Präsidenten Österr. Roten Kreuz – Landesverband Steiermark, Mag. Dr. Werner Weinhofer sowie Landesfeuerwehrkommandant-Stv. LBDS Gerhard Pötsch.

Feuerwehrpräsident Albert Kern präsentierte beim Empfang nicht nur die Bilanz, sondern ging in seiner Ansprache auch auf weitere Themen ein. „2016 war auch ein Jahr der Unwetterwarnungen. Ein Jahr, das uns jede Menge Frost, Sturm, Hagel und Gewitter bescherte. Tausende Einsätze wurden abgearbeitet. Mancherorts wüteten die Unbillen der Natur dermaßen heftig, dass behördlicherseits die Katastrophe festgestellt wurde. Einmal mehr verweise ich in diesem Zusammenhang auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unserer KHD-Züge und KHD-Bereitschaften. Denn: abgesehen von den gesetzlichen Grundlagen hat sich das Feuerwehrwesen durch die Zunahme von Elementarereignissen stark in Richtung Katastrophenschutz und -kompetenz weiterentwickelt. Nutzen wir das aus, denken wir neu“, so Kern. „Österreich neu denken. Dieses Zitat, so Kern, unseres Landeshauptmann-Stellvertreters ist mir aus 2016 in diesem Zusammenhang auch in besonderer Erinnerung geblieben, wo er in seinen Folgeausführungen für eine österreichweit einheitliche Gesetzgebung plädiert. Eine große Freude würde es mir bereiten, wenn hier gleich mit dem Katastrophenschutzgesetz gestartet werden könnte, ganz auf Basis der Erfordernisse eines modernen und zeitgemäßen Katastrophenschutzmanagements. Das bedeutet im Besonderen weg von jedweden bürokratischen föderalistischen Hürden – wie diese auch im Waldschutzgesetz verankert sind – oder wie es ein Privatsender zurzeit treffend formuliert: ‚Vurschrift is Vurschrift‘ – hin zum eigentlichen Kern der Katastrophenhilfe: Know-how, moderne Ausrüstung und Einsatzbereitschaft. Letzteres erfordert auch nachhaltige Rahmenbedingungen, die Entwicklungen unterstützen, den ländlichen Raum nicht all‘ zu sehr auszudünnen“.

Ein wichtiger Bestandteil des Festaktes, der musikalisch vom Saxofonquartett des JJF-Konservatoriums umrahmt wurde, war die Ehrung eines couragierten Lebensretters aus den Reihen der Feuerwehren. Die Laudatio wurden von OBR Helmut Lanz verlesen.

 
Auszeichnung Lebensretter
Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark wurde an Oberlöschmeister Franz Ganster, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Langenwang (BFV MZ), verliehen.

Anfang August des Vorjahres spielten sich dramatische Szenen ab. In denen ging es wirklich um Leben und Tod. Erinnern wir uns also zurück: was ist passiert, an diesem Mittwochvormittag? Am 3. August 2016…

In einem Baustellenbereich in Langenwang, in unmittelbarer Nähe zur S6, war ein Mitarbeiter mit seinem Schwerlastkran bei einer Gewässerschutzanlage im Einsatz. Mutmaßlich durch ein technisches Gebrechen verursacht, sackte der Kranarm des Schwerfahrzeuges ab und geriet dabei in eine 110-kV-Leitung, die an dieser Stelle über der S 6 verläuft. Der Lenker erlitt dabei zwei lebensbedrohliche Stromschläge, das Schwerfahrzeug geriet in Brand. Zu diesem dramatischen Lösch- und Rettungseinsatz wurde die FF Langenwang alarmiert, die mit 13 Mann und zwei Fahrzeugen zur Menschenrettung und zur Brandbekämpfung ausrückte. Beim Eintreffen bot sich dem Einsatzleiter, Oberlöschmeister Franz Ganster, folgende Lage:

Der Kranführer lag, offenbar schwer verletzt, unmittelbar neben einem Rad des Autokranes. Der Kranarm stand in Richtung einer Hochspannungsleitung, das Kranseil bzw. das daran befestigte Kettengehänge, schien die Hochspannungsleitung zu berühren. Das Fahrzeug brannte im Bereich der Reifen und des Hydrauliköl-Tanks nahe der Führerkabine. Bei der Hochspannungsleitung handelte es sich um eine 110.000 Volt Versorgungsleitung der ÖBB.

Einsatzleiter Ganster ließ im Erstauftrag die Unfallstelle außerhalb des Gefahrenbereichs absperren und einen Angriff mit zwei Hochdruckrohren aus sicherer Entfernung vortragen, um so die Brandausbreitung zu unterbinden. Die ÖBB wurden zur Abschaltung der Hochspannungsleitung bereits durch die unmittelbar zuvor eingetroffene Polizei aufgefordert. Ferner wurde durch Zurufen versucht, den Verunfallten zum Wegrobben von der Einsatzstelle zu bewegen, was dieser in seinem Verletzungszustand jedoch nicht mehr konnte.

Indes ergab eine Rückfrage bei Florian Mürzzuschlag zum Stand der Abschaltung, dass die befugten Personen von Bruck / Mur unterwegs seien, aber erst in ca. 30 Minuten an der Einsatzstelle eintreffen würden. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Brand bereits auf die Kleidung des verunfallten Lenkers übergegriffen. Außerdem bestand überdies höchste Gefahr, als dass der LKW-Reifen, der sich in unmittelbarer Kopfnähe des Verunfallten befand, zu bersten drohte.

Oberlöschmeister Franz Ganster handelte. Er beobachtete die Leitung und das Kettengehänge eingehend. Dabei stellte er fest, dass zu diesem Zeitpunkt keine Berührung mit der Hochspannungsleitung gegeben war und auch keine Überschläge im Bereich der Abstützung stattfanden. Deshalb näherte er sich in engsten Schritten dem Schwerverletzten und zog diesen – unter Einsatz seines eigenen Lebens – aus dem Gefahrenbereich. Die Gefahr des Wiedereinschaltens war Ganster, als ausgebildeter Elektriker, bewusst.

Erst nachdem der Verletzte in Sicherheit war, erfolgte die Rückmeldung vom ÖBB-Einsatzleiter, welcher zufällig in der Nähe des Unfallortes war, dass die Leitung nun endgültig abgeschaltet sei. Ab diesem Zeitpunkt erfolgte die Aufnahme der Löscharbeiten mit Schaum von allen Seiten.

Dank dem engagierten Vorgehen und Handeln des Einsatzleiters Oberlöschmeister Franz Ganster konnte der Verletzte dem Notarzt übergeben, und in weiterer Folge, mit dem Rettungshubschrauber nach Graz transportiert werden. Der Kranfahrer überlebte seinen schweren Unfall.

 

Weitere Auszeichnungen
„Mit der Ehrung von vier Persönlichkeiten der steirischen Landespolitik bzw. Verwaltung beim heutigen Neujahrsempfang, möchten sowohl die steirischen Feuerwehren“, so Laudator Feuerwehrpräsident Albert Kern, „als auch ich persönlich zum Ausdruck bringen, wie sehr das Ehrenamt ihr Handeln schätzt und wie viel Anerkennung es in unseren Reihen gefunden hat“.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer wurde mit der Florianiplakette in Gold des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. An Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer wurde das Ehrenzeichen Groß Silber mit dem Stern des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark verliehen. „Der Landesfeuerwehrverband Steiermark möchte sich auf diese Weise bei den beiden Landesspitzen für ihre tagtägliche Unterstützung der Steirischen Feuerwehren und der 50.000 ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder im Zuge ihrer politischen Tätigkeit sehr herzlich bedanken und ein sichtbares Zeichen unserer Wertschätzung verleihen“, so Kern abschließend.

Ferner wurden Landesamtsdirektor Hofrat Mag. Helmut Hirt und Landesrat Ökonomierat Johann Seitinger mit dem Verdienstzeichen Groß Silber des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark geehrt. Feuerwehrpräsident Albert Kern: „Landesamtsdirektor Mag. Helmut Hirt stellt als ranghöchster Beamter des Landes Steiermark tagtäglich seine besondere Verbundenheit mit dem Landesfeuerwehrverband Steiermark unter Beweis. Über die der Landesamtsdirektion zugeordnete Fachabteilung Katastrophenschutz und Landesverteidigung ist Mag. Hirt für die Sorgen und Anliegen der Steirischen Feuerwehren stets offen und zugänglich und hat sich bei der Lösung gemeinsamer Problemstellungen stets hervorragend verdient gemacht. Landesrat Ökonomierat Johann Seitinger kennt die Anliegen des Steirischen Feuerwehrwesens bestens. Als ehemaliger Feuerwehrkommandanten weiß er um die Bedürfnisse einer Feuerwehr nur zu gut Bescheid. So unterstützt Landesrat Seitinger den Landesfeuerwehrverband sowie die Feuerwehren im Zuge seiner langjährigen politischen Tätigkeit in den verschiedensten Bereichen, wofür wir ihm herzlich danken“.

 
Auch an Vertreter von Einsatzorganisationen wurden Auszeichnungen des Landesfeuerwehrverbandes überreicht. FWPRÄS Kern: „Das Sicherheitsnetz der Steiermark wie auch jenes von Restösterreich ist eng geknüpft und flächendeckend verfügbar. Auf dieses bewährte Miteinander der Einsatz-, Blaulicht und Rettungsorganisationen können wir zu Recht stolz sein. Die Stärke dieser Dienste an der Gesellschaft vor Ort, im Dorf, in der Gemeinde oder in der Stadt ist jetzt wie auch in Zukunft notwendig und unerlässlich. Die Anwesenheit der höchsten Repräsentanten der größten steirischen Einsatzorganisationen ist nicht nur ein ehrenwertes Bekenntnis zu den steirischen Feuerwehren, sondern steht auch für Sicherheit und Stärke dieser Dienste an der Gesellschaft. Vor allem aber steht es für das gute Miteinander. Dafür wollen wir seitens des Landesfeuerwehrverbandes ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung überreichen“.

Landespolizeidirektor Mag. Josef Klamminger und Landespolizeidirektor-Stellvertreter Generalmajor Manfred Komericky wurden mit dem Verdienstzeichen Groß Silber des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark ausgezeichnet. „Im Zuge der Flüchtlingshilfe und dem damit verbundenen staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagement hat die Zusammenarbeit sowohl mit Mag. Josef Klamminger als auch mit Generalmajor Manfred Komericky – gerade bei den über die gesetzlichen Aufgaben der Feuerwehren hinausgehenden Tätigkeiten –hervorragend funktioniert. Mit dieser Auszeichnung möchten wir uns bei beiden Herren für die gute Zusammenarbeit bedanken“, so Kern in seinen Ausführungen.

An den Militärkommandanten von Steiermark, Brigadier Mag. Heinz Zöllner und an den Präsidenten des Österr. Roten Kreuz – Landesverband Steiermark; Mag. Dr. Werner Weinhofer, wurde das Verdienstzeichen 1. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark verliehen. FWPRÄS Kern: „Der Landesfeuerwehrverband Steiermark und die 774 Steirischen Feuerwehren möchten sich bei Brigadier Mag. Heinz Zöllner und bei Präsident Mag. Dr. Werner Weinhofer für die nahezu tägliche perfekte Zusammenarbeit im Zuge von Katastrophen und Einsätzen – sowie für die wertvolle Unterstützung der Steirischen Feuerwehren – sehr herzlich bedanken“.

Landes-Feuerwehrverband Steiermark

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