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Schweiz: Superpumas unterstützten Waldbrandbekämpfung in Gersau

GERSAU (SCHWEIZ): Am Montag, 10. April 2017, ist im Totenlauizug in Gersau gegen 23 Uhr ein Waldbrand ausgebrochen.

Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren von Gersau und Ingenbohl-Brunnen sowie die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz hatten den 50 mal 200 Meter großen Waldbrand im steilen und mehrheitlich schwer zugänglichen Gelände bis in die frühen Morgenstunden des Dienstages eingedämmt. Bei der Bekämpfung der zahlreichen Brandnester werden die Einsatzkräfte von zwei Armee-Helikoptern und einem zivilen Helikopter unterstützt.

Im steilen und schwer zugänglichen Gelände stand ein Armee-Superpuma zum Erkennen der Brandnester und die Koordination der Löschflüge im Einsatz. Ein weiterer Armee-Superpuma und ein ziviler Helikopter flogen im Löscheinsatz knapp 300 Flugrotationen und 324 Tonnen Wasser vom Vierwaldstättersee ins Waldbrandgebiet.

Während der Nacht war die Feuerwehr Gersau mit einer Brandwache vor Ort präsent. Für Mittwochmorgen, 12. April 2017, ist ein Rekognoszierungsflug vorgesehen.

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