Sportwetten, Netflix & Co: 7 Tipps zum Durchhalten zwischen den Einsätzen
Ständig heißt es: “Auf zum Einsatz”. Feuerwehrmänner stehen dauerhaft bereit, wenn es in Privathäusern oder in Unternehmensgebäuden brennt. Zwischen den Einsätzen kommt jedoch schnell Langeweile auf. Dann sitzen die Männer herum und warten auf den nächsten Alarm.
Dabei könnten sie sich auch die Wartezeit richtig schön gestalten und so vom letzten Einsatz runterkommen, entspannen und neue Kraft für die zukünftigen Aktionen tanken. Wer gerne Fußball schaut, für den bietet sich die Sportwette bei entsprechenden Seiten, wie Rabona, an. Für alle Anderen gibt der folgende Artikel interessante Tipps, wie sie ihre Freizeit sinnvoll nutzen.
1. Sich sportlich fit halten
Die Voraussetzungen, um ein erfolgreicher Feuerwehrmann zu werden, sind groß. Eine gute körperliche Kondition und die Bereitschaft zu regelmäßigen Übungen gehören unbedingt dazu. Deshalb ist es auch so wichtig – abgesehen von den Einsätzen – immer wieder zu trainieren. Ambitionierte Lebensretter nehmen jede Gelegenheit wahr.
Ein kurzes Hanteltraining, Joggen oder andere Sportarten stehen hoch im Kurs. In der Halle ist man sicherlich nicht so flexibel. Allerdings können bereits Liegestütze und Klimmzüge Wunder wirken. Wird der Bizeps trainiert, dann können Feuerwehrmänner auch in prekären Situationen Kraft und Können unter Beweis stellen. Ist die Halle groß genug, ist auch ein Rundenlauf denkbar.
2. Online Gaming über Apps
Online Gaming macht nicht nur von Zuhause aus Spaß. Wollen sich Feuerwehrmänner nach einem Brand erholen, dann bietet sich das Zocken über das Smartphone an. Mittlerweile gibt es sogar viele Games für das Smartphone, die sich an den Interessen der Helfer orientieren. Doch darüber hinaus können sich Feuerwehrmänner jeden Tag auf neue Games in ihren bevorzugten Genres freuen. Ob Geschicklichkeitsspiel, Jump and Run, Rennspiel, Ego Shooter oder Strategie – Im Play Store gibt es ein breites Angebot.
3. Einfach mal einschalten & abschalten – mit Netflix
Irgendwo muss die überschüssige Energie hin. Droht innerlich alles überzukochen und in enormen Stress auszuarten, müssen Feuerwehrleute die Reize abschütteln. Das geht beim TV-Schauen besonders gut. Einen Fernseher gibt es jedoch nicht überall – und schon gar nicht mit Internetanbindung. Das Smartphone hat mehr zu bieten! Es ist deshalb zur Zentrale des Fernsehens geworden.
Dienste, wie Netflix, bieten dauerhaftes Streaming zum kleinen Preis. Neben Serien haben es auch Hollywood Blockbuster hierher geschafft. Mit nur einem Gerät kann das ganze Team mitschauen. Übrigens: Netflix bietet verschiedene Abos. Hier ist für jeden Geldbeutel das richtige Angebot dabei.
4. Spiele am Tisch – gemeinsam lachen und nicht nachdenken
Zwar etwas altmodisch, aber dennoch gerne umgesetzt wird das Spiel am Tisch. Viele legen sich deshalb ein gutes Sortiment an Brettspielen zu. Diese sind schnelllebig, sodass sie für Einsätze nicht unterbrochen werden müssen. Auch hier erhalten Feuerwehrmänner verschiedene Genres. Klassische Spiele wie Mensch ärger‘ dich nicht oder Skip Bo gehören längst zur Grundausstattung.
Wer darüber hinaus sein Wissen unter Beweis stellen will, sollte sich Wissens-Games holen. Auch Geschicklichkeits- und Team-Spiele wie Pictionary oder Tabu bereiten Freude. Soll es weniger aufregend zugehen, bieten sich Karten- und Würfelspiele an. Wichtig: Beim Kauf immer auf die zulässige bzw. notwendige Spieleranzahl achten.
5. Ein Buch lesen
Das Lesen von Büchern ist nie aus der Mode gekommen, aber es hat sich verändert. Immer mehr Menschen sehen vom klassischen gedruckten Buch ab und wollen einen E-Book-Reader kaufen. Dieser Reader hat einen Vorteil: Er speichert unglaublich viele Bücher ab und erspart das mühselige Mitführen der zum Teil dicken Wälzer.
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Bücher öffnen die Tore in eine andere Welt. So gibt es viele Feuerwehrmänner, die in Anlehnung an ihre Tätigkeit, vermehrt auf Krimis zurückgreifen. Andere wählen Thriller und Horror aus. Wer etwas sensibler ist und sich für Liebesgeschichten interessiert, wird im Bereich der Belletristik fündig.
6. Sich weiterbilden
Sicherlich gibt es auch fernab des Lebens als Feuerwehrmann einen Beruf. Für diesen ist – ebenso wie bei der Tätigkeit als Feuerwehrmann – eine kontinuierliche Weiterbildung nötig. Weiterbildung muss nicht immer den Gang in die Volkshochschule einschließen. Immer mehr User suchen sich virtuelle Weiterbildungsportale aus und studieren sogar via Fernstudium.
Auch das Abitur lässt sich bequem nachholen. Bei der Wahl des Anbieters kommt es auf die Interessen an. Mittlerweile gibt es sogar tolle Gratis-Angebote und MOOCs zu nahezu allen Hochschulthemen. Darüber hinaus bieten sich virtuelle Aufstiegsfortbildungen für qualifizierte Fachkräfte an. Weiterbildung kann auch kurz sein und ohne Zertifikat stattfinden. Dafür gibt es Portale wie Youtube, die tolle Kurse offerieren.
7. Musik hören und genießen
Streaming-Dienste bieten sich nicht nur für Fernsehliebhaber an. Auch Musikfreunde kommen voll auf ihre Kosten. Mit Abo für einen der Anbieter haben Musikfans immer die neuesten Songs im Gepäck und können rund um die Uhr Musik hören, speichern und sogar downloaden. Dabei kommt nicht nur die neueste Musik zum Einsatz.
Auch Vinyl-Freunde kommen auf ihre Kosten, denn mittlerweile gibt es auf Streaming-Portalen sogar ältere Songs. Ob Abba, Freddy Mercury und Queen oder The Beatles – Feuerwehrmänner haben auch hier eine große Bandbreite. Und: Jeden Tag gibt es neue Musikhighlights. Es lohnt sich die Portale regelmäßig aufzusuchen.