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Bayern: 68-Jähriger bei Arbeiten an Kippanhänger im Landkreis Garmisch-Partenkirchen erdrückt

LKR. GARMISCH-PARTENKIRCHEN (BAYERN): Bei privaten Arbeiten an einem Anhängerfahrzeug erlitt ein Mann (68) am Samstagnachmittag, 15. Oktober 2022, tödliche Verletzungen. Der Kriminaldauerdienst (KDD) der Kripo Weilheim übernahm die Ermittlungen in dem Fall. Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es derzeit nicht.

Ein 68 Jahre alter Einheimischer war in einer kleinen Gemeinde im nördlichen Landkreis am Samstagnachmittag mit privaten Reparaturarbeiten an einem Kipp-Anhänger beschäftigt. Angehörige fanden ihn gegen 17.20 Uhr, eingeklemmt zwischen Ladefläche und Anhängerdeichsel. Der alarmierte Notarzt konnte nur mehr den Tod feststellen.

Für die Kriminalpolizei übernahm der Kriminaldauerdienst (KDD) die Untersuchungen in dem Fall. Auf Weisung der sachleitenden Staatsanwaltschaft München II wurden der Leichnam und der Anhänger sichergestellt. Sachverständigengutachten sollen eine genaue Rekonstruktion des Geschehens ermöglichen.

Hinweise auf eine Beteiligung Dritter oder ein Fremdverschulden haben die Ermittler bislang nicht. Es ist von einem tragischen Arbeitsunfall auszugehen.     

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