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Bayern: Nach dem Autoputzen im Fahrzeug geraucht → Scheibe fliegt fast 20 m weit

ECKENTAL (BAYERN): Folgenschwer endete der Versuch eines 59-Jährigen in Eckental, sich nach dem Auto reinigen eine Zigarette anzuzünden. Aufgrund der noch vorhandenen Aerosole kam es zu einer Verpuffung, die für den Mann mit schweren Verletzungen geendet hat.

Den Innenraum seines Autos hatte der Mann unter Verwendung von Sprays gereinigt. Türen und Fenster waren dabei geschlossen. Nach getaner Arbeit zündete sich der 59-Jährige im Fahrzeug eine Zigarette an. Die hohe Konzentration an brennbaren Aerosolen der verwendeten Sprays kam es schlagartig zu einer Verpuffung.

Die Wucht war dermaßen stark, dass nicht nur alle vier Türen deformiert wurden, sondern die Windschutzscheibe fast 20 Meter weit weggeschleudert worden ist. Der Eckentaler überlebte den Vorfall mit mittelschweren Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

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