
D: Defekt an Lithium-Ionen-Akkus als Auslöser für Millionenbrand im neuen Feuerwehrhaus Stadtallendorf
STADTALLENDORF (DEUTSCHLAND): Ermittler der Marburger Kriminalpolizei haben am Donnerstagmorgen, dem 17. Oktober 2024, zusammen mit einem Sachverständigen des Hessischen Landeskriminalamtes den Feuerwehrstützpunkt in Stadtallendorf untersucht, um die Ursache des Brandes zu ermitteln.
Wie von Fireworld.at berichtet, brannte am 16. Oktober die erst kürzlich fertiggestellte Feuerwache nieder, wobei alle Einsatzfahrzeuge der städtischen Feuerwehr zerstört wurden. Laut Polizei gibt es keine Anzeichen für eine Straftat. Der Brand brach an einem Feuerwehrfahrzeug aus, in dessen Bereich Lithium-Ionen-Akkus und ein externer Stromanschluss vorhanden waren. Man geht derzeit von einem technischen Defekt als Brandursache aus.
Über eine Brandmeldeanlage verfügte die Fahrzeughalle nicht. Die Gemeinde sah es als nicht notwendig an, da sie nicht vorgeschrieben war. Wie User an Fireworld.at meldeten, ist das aber bei Neubauten gar nicht selten. Ein Feuerwehrmann aus Oberösterreich: „Damals beim Bau 2017 wurde die BMA im Zuge des Kostendämpfungsverfahren gestrichen. Da spart das Land leider am falschen Eck. Schlussendlich habens wir dann selbst finanziert aus unseren Eigenmitteln …“. Auch bei größeren Feuerwehrhäusern gilt nach wie vor Personen- vor Sachschutz.
Siehe dazu: D: Großbrand im nagelneuen Feuerwehrhaus Stadtallendorf: Fahrzeughalle zerstört, über 20 Mio. Euro Schaden
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E Mobilität und deutsche vollidiotie in Vollendung- leider bezeichnend für die hiesige kakistokratie
Was hat das mit der E-Mobilität zu tun? Der Brand wurde von einem externen Akku ausgelöst zum Beispiel Handscheinwerfer, Funkgerät oder Ähnliches.