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Bayern: Vermeintliche Fliegerbombe auf Baustelle in München

MÜNCHEN (BAYERN): Bei Vorbereitungsarbeiten zur Freilegung einer vermeintlichen Fliegerbombe ist am Vormittag des 16. Mai 2015 ein zirka 1,20 Meter langes Eisenrohr zu Tage getreten.

Bei dem gefundenen Objekt handelt es sich um ein, in der Nähe des Gebäudes angebrachtes Erdungsrohr. Da bei den Sondierungsarbeiten ein Metallsuchgerät eingesetzt wurde entsprach der initial vermutete Gegenstand von der Größe und seiner magnetischen Wirkung einem größeren Metallgegenstand. Da die Vorbereitung zur Freilegung unter ständiger Sondierungen mit dem Metallsuchgerät begleitet wurden, stellte sich der Gegenstand als wesentlich kleiner, wie vermutete dar. Dies führte letztendlich auch zu dem Entschluss, den Gegenstand frei zu legen.

BF München

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