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Bayern: THW im Corona-Einsatz → Unterstützung bei Endmontage von Beatmungsgeräten

MÜNCHEN (BAYERN): Das THW leistet seit Anfang März 2020 einen wichtigen Beitrag gegen die Ausbreitung des Coronavirus in Bayern: heute sind 501 Helferinnen und Helfer aus 112 Dienststellen im Einsatz. Kernaufgabe bleibt die Zentrallogistik für den Freistaat.

Für den Erfolg des Gesamteinsatzes ist auch die Unterstützung, die das THW in Zusammenarbeit mit den Partnern leistet, wie zum Beispiel mit der Endmontage von Beatmungsgeräten.

Im Zuge der aktuellen Corona-Krise besteht auch ein erhöhter Bedarf an Beatmungsgeräten. Um eine Erhöhung des Bestandes zu ermöglichen, sind aktuell 5 Einsatzkräfte des THW in München mit der Endmontage der angelieferten Beatmungsgeräte beschäftigt. Der Auftrag kam direkt vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Während die Geräte durch Techniker der Herstellerfirma programmiert und kalibriert werden, bauen die THW-Kräfte die dazugehörigen Rollwägen zusammen und prüfen die Lieferungen auf Vollständigkeit.

Nach erfolgreicher Funktionsprüfung werden die montierten Geräte mit dem entsprechenden Zubehör als betriebsfertiger Gerätesatz auf Paletten kommissioniert. Die Geräte stehen dann grundsätzlich zur Verfügung.

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