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D: Weitere Feuerwehrmesse: “112 Rescue” von 14. bis 17. Juni 2023 in Dortmund

DORTMUND (DEUTSCHLAND): Die Messe Dortmund präsentiert erstmalig vom 14. bis 17. Juni 2023 mit der 112 RESCUE eine neue Branchen- und Handelsplattform für Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz und damit ein weitreichendes Angebot für Hersteller, Entscheider und Anwender.

112 RESCUE ist die Kurzformel für alles, was wichtig ist in den Bereichen Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz sowie Kommunikations- und Leitstellentechnik. Neben einer umfassenden Produktpalette für alle Schutz- und Sicherheitsaspekte fokussiert sich die viertägige Fachmesse im deutschsprachigen- und angrenzenden europäischen Raum auch auf zukünftige Anwendungen und Applikationen bei elementaren Gefahrensituationen. Damit demonstriert die Messe Dortmund erneut ihr Gespür für die Themen der Zeit und ihre Innovationskraft.

Premiere für die Themen der Zukunft

Eine kleine Vorausschau auf die neue 112 RESCUE, die im Jahresturnus stattfinden wird, gibt Dr. Jan Heinisch, Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in NRW e.V.: „Gerade in der jüngeren Vergangenheit haben sowohl die Corona-Krise als auch Extremwetterlagen die immense Bedeutung unterstrichen, in allen Schutzbereichen auf dem neuesten Stand der Technik aufgestellt zu sein. Als ideeller Partner der 112 RESCUE freuen wir uns auf einen ganzheitlichen Markt- und Produktüberblick zu bereits praxisbewährten, aber auch zukunftsweisenden Technologien, Materialien und Objekte für alle Einsatzgebiete. Der technische Innovationszyklus verläuft in unserer Branche rasend schnell, deshalb ist eine jährliche Fachmesse mit der Vorstellung der neuesten Produkte sowie eine Plattform für intensiven Austausch besonders wichtig!“

Christoph Schöneborn (Verband der Feuerwehren in NRW), Messechefin Sabine Loos, Thomas Westphal (Oberbürgermeister der Stadt Dortmund) und Dirk Aschenbrenner (Direktor der Feuerwehr Dortmund und Leiter des Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie) begrüßen die 112 Rescue in der Messe Dortmund.

Das sieht Christiaan Velthausz, Ansprechpartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz des niederländischen Feuerwehrverbandes Brandweer Nederland ebenso und ergänzt: „Um Gefahren- und Schadenslagen adäquat bekämpfen zu können, sind Einsatzkräfte der Feuerwehr auf eine bestmögliche technische Ausstattung angewiesen. Eine kompakte Produktschau finden wir auf der neuen Messeplattform 112 RESCUE bei unseren deutschen Grenznachbarn. Mit ihnen pflegen wir schon seit längerem projektweise eine gute Zusammenarbeit. Gemeinsam auf dem gleichen Wissens- und Ausrüstungsstand zu sein, ist ein bedeutender Faktor, im Ernstfall grenzüberschreitend Leben zu retten.“

360 Grad. Ganzheitlich. Innovativ.

So ist das Ausstellerportfolio der Fachmesse für Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz für die Fachbesucher entsprechend breit gefächert: von Fahrzeugen oder der Ausstattung für Fahrzeuge, Feuer- und Rettungswachen und Einsatzstellen über Berufskleidung, Medizintechnik inklusive Sanitärausrüstung, Rettungsgeräte und -ausrüstung, Löschtechnik und Löschmittel, Messgeräte, Kommunikations- und Leitstellentechnik bis hin zu den Aspekten Isolation und Dekontamination.

Die 112 RESCUE konzentriert sich allumfassend auf Produkte und Dienstleistungen aller wichtigen Sicherheitsgewerke. Das schließt auch Berufsgenossenschaften, Ausbildungsanbieter und die Fachpresse mit ein. Besondere Themenschwerpunkte werden die Aspekte „Vernetzung & Digitalisierung“, „Innovationen und Trends“ sowie „Metropolregionen und Ballungsräume“ sein. Sich umfassend zu informieren, steht auch für Dr. Sophie Gräfin von Preysing, Landes- und Regionalgeschäftsführerin für die Region Nordrhein-Westfalen des Malteser Hilfsdienst im Vordergrund: „Eines der wichtigsten Einsatzgebiete des Malteser Hilfsdienst ist die Notfallvorsorge mit den großen Bereichen Katastrophenschutz und Sanitätsdienst. Hierzu halten die Malteser bundesweit Einheiten wie z. B. Sanitäts- und Betreuungszüge oder Fernmeldezüge vor und sind regelmäßig bei Großeinsätzen involviert. Auf der 112 RESCUE, der neuen B2B-Fachmesse für Rettung, Schutz und Sicherheit, gewinnen wir einmal im Jahr nicht nur einen aktuellen Produktüberblick, sondern auch zahlreiche Anregungen, um die Arbeit der Malteser noch effektiver zu gestalten und dafür auch neue Wege zu gehen.“

Auch Dr. Sascha Rolf Lüder, Leiter des Verbindungsbüros (Rotkreuz-Büro NRW), sieht die dringliche Notwendigkeit, immer auf dem aktuellen Stand zu sein: „Als Bindeglied zwischen den Anliegen des Deutschen Roten Kreuzes gegenüber den politischen Entscheidungsträgern des Landes ist es unabdingbar, sich stets über das komplette Spektrum von Katastrophenschutz, Zivilschutz und Gefahrenabwehr auf deutscher und europäischer Ebene auf dem Laufenden zu halten.“ Eine jährliche Leistungsschau im Bereich Rettung, Brandschutz und Sicherheit ist ebenfalls für Dirk Aschenbrenner, Direktor der Feuerwehr Dortmund und Leiter des Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR), von großer Bedeutung: “Um die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung und der Rettungskräfte vor Ort zu verbessern, suchen wir stets nach innovativen Ansätzen und Lösungen, um Fähigkeitslücken zu schließen und Einsätze schneller, besser und sicherer zu machen. Besondere Bedeutung hat dabei der Transfer in die Einsatzpraxis.“

Begleitend zur Messe finden auch ein praxisorientiertes Weiterbildungs- und Rahmenprogramm mit ausgewiesenen Experten der Branche sowie Live-Demonstrationen aus zahlreichen Themenfeldern statt. „Mit der neuen B2B-Messe 112 RESCUE, die zukünftig einmal pro Jahr Anwender und Industrie zusammenbringt, bietet die Messe Dortmund die zentrale Anlaufstelle für zukunftsweisende Technologien, Produkte und Dienstleistungen des modernen Rettungswesens. Fachkundige aus den Bereichen Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, Hilfsorganisationen und dem gesamten Katastrophenschutz treffen hier auf ein überaus kompaktes Ausstellerangebot, um sich umfassend zu informieren, auf dem aktuellen Stand zu bleiben und sich mit Branchenkollegen zu vernetzen“, erklärt Sabine Loos, Messechefin und Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe. „Mit dem starken Fokus auf Schutz und Rettungsdienste in Ballungsräumen nimmt die 112 RESCUE zudem ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ein.“

Gute Gründe für den Messestandort Dortmund

Ausstellende Unternehmen profitieren vom riesigen, wirtschaftlich nutzbaren Potential des Rettungswesens: So beträgt die jährliche Investitionspauschale alleine für die Aufgaben der Kreise und Gemeinden in NRW im Bereich Brand- und Katastrophenschutz 37,2 Millionen Euro. Zu den potentiellen Messebesuchern zählen 9.600 hauptberufliche Feuerwehrleute aus 30 Berufsfeuerwehren im einwohnerstärksten Bundesland Deutschlands, die angrenzende Wirtschaftsregion Südwestfalen mit rund 140 Weltmarktführern sowie die nahegelegenen Beneluxländer.

Eines ist sicher: Das neue Messeformat 112 RESCUE ist nicht nur thematisch perfekt platziert, sondern auch in einem fortschrittlichen und wirtschaftlich starken Umfeld angesiedelt, das weiterhin dynamisch wachsen wird. Alle wichtigen Informationen, Updates und Entwicklungen rund um die Messe gibt es jederzeit und aktuell auf der Messewebseite, Facebook, Instagram, LinkedIn und per Newsletter.

112 RESCUE 20203 – das sagen Partner, Unterstützer und Verbände

Dr. Jan Heinisch, Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in NRW e.V.

„Gerade in der jüngeren Vergangenheit haben sowohl die Corona-Krise als auch Extremwetterlagen die immense Bedeutung unterstrichen, in allen Schutzbereichen auf dem neuesten Stand der Technik aufgestellt zu sein. Als ideeller Partner der 112 RESCUE freuen wir uns auf einen ganzheitlichen Markt- und Produktüberblick zu bereits praxisbewährten, aber auch zukunftsweisenden Technologien, Materialien und Objekte für alle Einsatzgebiete. Der technische Innovationszyklus verläuft in unserer Branche rasend schnell, deshalb ist eine jährliche Fachmesse mit der Vorstellung der neuesten Produkte sowie eine Plattform für intensiven Austausch besonders wichtig!“

Christiaan Velthausz, Ansprechpartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz des niederländischen Feuerwehrverbandes Brandweer Nederland

„Um Gefahren- und Schadenslagen adäquat bekämpfen zu können, sind Einsatzkräfte der Feuerwehr auf bestmögliche technische Ausstattung angewiesen. Einen kompakten Überblick zu zukunftsweisenden Technologien und aktuellen Neuerungen finden wir auf der neuen Messeplattform 112 RESCUE bei unseren deutschen Grenznachbarn. Mit ihnen pflegen wir schon seit längerem projektweise eine gute Zusammenarbeit. Gemeinsam auf dem gleichen Wissens- und Ausrüstungsstand zu sein, ist ein bedeutender Faktor, im Ernstfall grenzüberschreitend Leben zu retten.“

Dr. Sophie Gräfin von Preysing, Malteser Hilfsdienst – Landes- und Regionalgeschäftsführerin für die Region Nordrhein-Westfalen

„Eines der wichtigsten Einsatzgebiete des Malteser Hilfsdiensts ist die Notfallvorsorge mit den großen Bereichen Katastrophenschutz und Sanitätsdienst. Hierzu halten die Malteser bundesweit Einheiten wie z. B. Sanitäts- und Betreuungszüge oder Fernmeldezüge vor und sind regelmäßig bei Großeinsätzen involviert. Auf der 112 RESCUE, der neuen Fachmesse für Rettung, Schutz und Sicherheit, gewinnen wir einmal im Jahr nicht nur einen aktuellen Produktüberblick, sondern auch zahlreiche Anregungen, um die Arbeit der Malteser noch effektiver zu gestalten und dafür auch neue Wege zu gehen.“

Dr. Sascha Rolf Lüder, Leiter des Verbindungsbüros (Rotkreuz-Büro NRW)

„Als Bindeglied zwischen den Anliegen des Deutschen Roten Kreuzes gegenüber den politischen Entscheidungsträgern des Landes ist es unabdingbar, sich stets über das komplette Spektrum von Katastrophenschutz, Zivilschutz und Gefahrenabwehr auf deutscher und europäischer Ebene auf dem Laufenden zu halten. Die 112 RESCUE bietet hierfür eine zentrale Anlaufstelle, um sich umfassend zu informieren und gleichzeitig auch den Austausch mit DRK-Mitgliedern und anderen Akteuren zu pflegen.“

Dirk Aschenbrenner, Direktor der Feuerwehr Dortmund und Leiter des Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR)

„Aufgabe des Instituts für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Stadt Dortmund (IFR) ist die Forschung für die Einsatzpraxis: Um die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung und der Rettungskräfte vor Ort zu verbessern, suchen wir stets nach innovativen Ansätzen und Lösungen, um Fähigkeitslücken zu schließen und Einsätze schneller, besser und sicherer zu machen. Besondere Bedeutung hat dabei der Transfer in die Einsatzpraxis.

Eine jährliche Leistungsschau, die zukunftsweisende Anwendungen und Technologien präsentiert und uns mit entsprechenden Anbietern aus den Bereichen Brandschutz, Rettungswesen, Bevölkerungs- und Katastrophenschutz zusammenbringt, ist für uns zentral, um unserem Forschungsauftrag optimal gerecht zu werden.“

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