Übungen

LokalÜbungen

Oö: Intensives zweitägiges Training von 10 Drehleitermaschinisten der Feuerwehr Rohrbach mit „drehleiter.info“

ROHRBACH IM MÜHLKREIS (OÖ): Bereits seit einigen Jahren war es ein gedanklicher Wunsch der Führungskräfte der Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis, eine externe Drehleiterausbildung am Standort Rohrbach durchzuführen. Dass sollte jetzt keinesfalls so gedeutet werden, dass unsere Drehleiterausbilder nicht kompetent genug wären, um eine dementsprechend adäquate und qualitativ hochwertige Ausbildung selbst zu gestalten. Aber von Zeit zu Zeit ist es auch wieder einmal von Nöten, sich das neueste Know-how von extern zu holen.

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Ktn: Einsatzkräfte trainierten bei großer Katastrophenschutzübung „Hephaistos“ für den Ernstfall

WOLFSBERG (KTN): Ausgehend von einem Hubschrauberabsturz kam es am Hartelsberg am Fuße der Koralpe (Gemeinde Wolfsberg) zu einem Waldbrand. Dieser breitete sich im unwegsamen und schwierig zugänglichen Gelände rasant aus. Da mit den örtlichen Einsatzkräften kein Auslangen mehr gefunden werden konnte, musste der Katastrophenhilfszug 5 (Bezirk VK u. WO) sowie Sondergerätschaften für die Waldbrandbekämpfung und der Hubschrauber des Innenministeriums angefordert werden.

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Ktn: Katastrophenhilfszug 4 der Feuerwehren aus den Bezirken St. Veit an der Glan und Feldkirchen trainierte unter Realbedingungen im Tritolwerk

KÄRNTEN / NIEDERÖSTERREICH: Verschüttete Gänge, eingestürzte Keller und Gebäude, Trümmerkegel … unbekanntes und neues Terrain, auf das sich der Katastrophenhilfszug 4 der Feuerwehren aus den Bezirken St. Veit an der Glan und Feldkirchen mit 23 technischen Einheiten und rund 100 Feuerwehrmitgliedern im Rahmen einer 3-Tages-Übung (vom 16. bis 18. Sept. 2016) wagte.

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Übungen

Nö: Übungen mit Schutzanzügen der Schutzstufe III bei der FF St. Pölten-Wagram

ST. PÖLTEN (NÖ): Neben den ursächlichen Aufgaben der Brandbekämpfung und der Abarbeitung technischer Notlagen jeglicher Art haben sich bei unserer Feuerwehr vor mittlerweile über 10 Jahren einige Mitglieder zusammengefunden und damals die „Schadstoffgruppe Wagram“ ins Leben gerufen. Sie sind dazu da, um bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen, wie beispielsweise brennbaren oder ätzenden Flüssigkeiten oder Gasen, die notwendigen Schritte zu setzen und eine Ausbreitung der Gefahr zu verhindern.

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