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Oö: Kremsmünsterer Atemschutzträger absolvieren Atemschutzstrecke in Wels

KREMSMÜNSTER (OÖ): Am 30.01.2016 wurden die Feuerwehren des Abschnittes Kremsmünster zur Atemschutzstrecke nach Wels eingeladen. Diese Übung forderte die Trupps und zeigte, wie anstrengend ein Atemschutzeinsatz sein kann.

Am 30.01.2016 hatten die Atemschutzträger der Feuerwehren des Abschnittes Kremsmünster die Möglichkeit, die Atemschutzstrecke bei der FF-Wels zu absolvieren.
Bei der Atemschutzstrecke handelt es sich um eine Art Labyrinth, welcher aus einem Gitterkäfig besteht. In absoluter Dunkelheit muss jeder Atemschutztrupp, bestehend aus drei Personen die Strecke passieren und dabei verschiedene Aufgaben lösen. Das Gewicht des Einsatzgewandes und des Umluftunabhängigen Pressluftatmers beträgt ca. 25 kg. Um die Belastung zusätzlich zu erhöhen, müssen Kanister, welche ca. 20 kg wiegen, mitgenommen werden. An einer Stelle muss das Atemschutzgerät abgenommen werden, um eine Engstelle zu passieren. Bei dieser Atemschutzstrecke spielt die Kommunikation innerhalb eines Trupps eine sehr wichtige Rolle.
Nach der Atemschutzstrecke musste ein jeder noch mit der gesamten Ausrüstung in die Kraftkammer. Dabei muss eine Strecke von 100 Meter gelaufen werden. Radfahren und Hammerziehen waren auch noch durchzuführen. Die Feuerwehr Kremsmünster stellte drei Trupps.

Freiw. Feuerwehr Kremsmünster

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