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Deutschland: Schwerer Verkehrsunfall auf der A7 fordert vier zum Teil schwer Verletzte

HANSTEDT (DEUTSCHLAND): Ungeklärt ist die Ursache eines schweren Verkehrsunfalls, der sich am Mittwochnachmittag, 22. März 2017, auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen ereignet hat und bei dem zwei Personen schwer sowie zwei Menschen leicht verletzt wurden.

Ein in einem der drei beteiligten Fahrzeuge befindliches Kind wurde glücklicherweise nicht verletzt. Es kam mit dem Schrecken davon und wurde durch die Feuerwehr betreut. Kräfte der Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf Schätzendorf unterstützen den Rettungsdienst bei der Erstversorgung der schwer verletzten.
Ein Mann musste von den Feuerwehrleuten unter Zuhilfenahme hydraulischer Rettungsgeräte in enger Abstimmung mit einem der beiden an der Einsatzstelle anwesenden Notärzte schonend aus dem Wrack befreit werden und mit einem der beiden Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die anderen Beteiligten wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Während der Rettungsarbeiten blieb die Autobahn in Richtung Hannover komplett gesperrt, was auch jenseits der Schnellstraße zu kilometerlangen Staus führte.
Trotz der in den Medien gestarteten Aufklärungskampagnen zur Bildung einer Rettungsgasse war das Anfahren der Einsatzstelle teilweise eher als schwierig zu bezeichnen.

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