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Sicherer Atemschutz: TSI bietet neue FitPro+ Software für PortaCount

AACHEN (DEUTSCHLAND): In immer mehr Berufsfeldern ist der Atemschutz ein entscheidendes Kriterium für die Sicherheit der Mitarbeiter. Neben Feuerwehr, Polizei oder Armeen sind auch zahlreiche Industriebranchen auf sicheren Maskendichtsitz und dessen Prüfung angewiesen.

Seit Jahrzehnten stellt das Messtechnik-Unternehmen TSI (www.tsi.com) mit den PortaCount-Geräten eine zuverlässige Technologie zur quantitativen Prüfung des Maskendichtsitzes her. Mit diesem „Fit Test" kann effizient geprüft werden, ob Maskenträger auch wirklich gegen Risiken geschützt sind. Ab sofort werden alle neuen Geräte mit einer neuen Softwaregeneration ausgestattet, Nutzer der Geräte 8020, 8030 und 8038 können ein kostenloses Upgrade vornehmen. Der Dichtsitz einer Maske wird mit den PortaCount-Geräten während des Tragens geprüft. So können auch unzureichende individuelle Verhaltensweisen und Tragefehler gefunden und korrigiert werden.

Quantitative Analyse des Dichtsitzes
Die Methode des PortaCount basiert auf einer vergleichenden Messung der Partikelanzahl innerhalb und außerhalb der Maske – eine sichere und risikolose Messweise, die allen bisher verwendeten Methoden überlegen ist. Mit einem neuen Erscheinungsbild in Form eines modernen Dashboards hat die Bedienung der FitPro+-Software an Komfort gewonnen. Bis zu vier PortaCount-Geräte können nun an einem Computer verwendet werden und gleichzeitig Messungen durchführen. Auch die Speicherung von Datensätzen und die Generierung von nutzerspezifischen Datensätzen ist weiter verbessert worden, zudem kann über eine einfache Funktion eine Fit Test Card erstellt werden. Die Messungen sind so schneller und effizienter durchführbar und steigern die Sicherheit der Maskenträger weiter.

Produktivität mit Kundenbezug
Mit Berichtswerkzeugen wird die Nutzbarkeit der Datenbanken wesentlich erhöht, Kopier- und Exportfunktionen machen die Nutzung der Daten einfach und bequem. „Mit den PortaCount-Geräten liefert TSI eine einzigartige Technik, die wie keine andere für Sicherheit bei Arbeitseinsätzen mit Atemschutz steht. Über die Software hat das Gerät noch einmal wesentlich in der Nutzungs-Effizienz gewonnen. Dazu haben wir auch aktiv das Feedback unserer Kunden einbezogen, um die Praktikabilität auf ein maximales Niveau zu setzen", sagt Nathalie Cholin von TSI.


TSI (www.tsi.com) ist seit mehr als 50 Jahren weltweit erfolgreich im Bereich der Messtechnik. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Präzisionsmessgeräte für die Dichtsitzprüfung von Atemschutzmasken, Belastungsmonitoring, Kontaminationsüberwachung, Innenraumluftqualität, Lüftung- und Klimatests, Aerosolforschung und andere entscheidende Umgebungsparameter wie Luftströmung und Partikel. TSI unterstützt Unternehmen, staatliche Einrichtungen, Forschungseinrichtungen und Universitäten mit einem Anwendungsspektrum, das von reiner Forschungsarbeit bis hin zur Produktion reicht. Zu den Kunden von TSI gehören die Industrie, Behörden sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

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