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Nö: Personensuche mit happy end in Hollabrunn

HOLLABRUNN (NÖ): Am 7. Jänner 2017 in den Abendstunden meldete der behandelnde Oberarzt des Landesklinikum Hollabrunn bei der Polizei Hollabrunn, dass ein Patient seit einiger Zeit abgängig ist und von einem Spaziergang nicht mehr zurückgekehrt ist.

Der diensthabende Beamte der Polizeibezirksleitstelle veranlasste darauf hin umgehend alle erforderlichen Maßnahmen, um eine effiziente Personensuche zu erzielen. Bei einer Lagebesprechung unter den einzelnen Einsatzorganisationen wurden die jeweiligen Bereiche besprochen und alle notwendigen Schritte veranlasst. Seitens der Feuerwehr wurde der Alarmplan „Personensuche" für die Stadt ausgelöst und die darin vorgesehenen Feuerwehren alarmiert.

Dank dem Anlaufen eines umfangreichen Apparats an Hilfskräften konnte die Person sehr rasch gefunden werden. Trotz den tiefen Außentemperaturen von etwa minus 6 Grad wurde die abgängige Person in bester Gesundheit den behandelnden Ärzten übergeben.

Im Einsatz standen bzw. wurden alarmiert:

  • Freiwillige Feuerwehren Hollabrunn, Oberfellabrunn, Suttenbrunn, Aspersdorf, Magersdorf, Sonnberg-Wolfsbrunn und Dietersdorf mit 80 Mitgliedern
  • Abschnittsfeuerwehrkommando Hollabrunn mit der Errichtung eines FührungsstabesBezirksfeuerwehrkommando Hollabrunn mit der Besetzung der Bezirksalarmzentrale
  • mehrere Einheiten der Rettungshundestaffel mit rund 30 Suchhunden
  • Bezirksleitstelle der Polizei
  • mehrere Streifen der Polizei
  • nachtflugtauglicher Hubschrauber der Polizei
  • Diensthundeeinheit der Polizei
  • Rettungswagen des Roten Kreuz Hollabrunn in Bereitstellung

Freiw. Feuerwehr Hollabrunn

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