Tag: 5. Januar 2017

MARIAZELL (STMK): Am 5. Jänner 2017 hatte die Feuerwehr Mariazell auf Grund der starken Schneefälle fünf Einsätze in Folge.

GRAFENSCHACHEN (BGLD): Am Vormittag des 05.01.2017 wurde die Feuerwehr Pinkafeld zu einem G2 (Dieselaustritt 1000l) nach einem Lkw-Unfall nach Grafenschachen nachalarmiert. Ein Sattelzug hatte auf der schneeglatten Fahrbahn die Kontrolle verloren, kam von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Telefonmasten, durchbrach eine Zaunmauer und kam auf einer Wiese zum Stehen.

STRASSBURG (KTN): Am Donnerstag, dem 05.01.2017, wurden die Feuerwehren Straßburg, St. Georgen / Straßburg, Winklern-Hausdorf und Gurk um 17.13 Uhr mittels Sirenenalarm zu einem Brandeinsatz alarmiert. Die Einsatzmeldung lautete: Zimmerbrand in einem Wohnhaus in der Siedlerstraße.

KNITTELFELD (STMK): Während die Ausläufer des Sturmtiefs Axel über das Murtal zogen, kam es am 5. Jänner 2017 gegen 13:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet von Knittelfeld. Aus noch ungeklärter Ursache kippe ein mit Streusalz beladenes Kleinräumfahrzeug auf Höhe der Claudiushöhle um und blockierte dabei einen Fahrstreifen in Richtung Innenstadt.

FANAS (SCHWEIZ): In Fanas ist es am Mittwochmorgen, 4. Jänner 2017, zu einem Brand in einem Einfamilienhaus gekommen. Die im Einsatz stehenden Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf andere Objekte verhindern. Eine Person wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Spital gebracht.

WAIDHOFEN AN DER THAYA (NÖ): hp P1050004Nachdem ein Lieferwagen führerlos über einen Parkplatz gerollt und auf einem Betonsockel hängen blieb, wurde um 12:10 Uhr des 5. Jänner 2017 die Feuerwehr Waidhofen/Thaya zur Bergung in die ÖAMTC-Straße alarmiert.

TÜRNITZ (NÖ): Zu einem Verkehrsunfall kam es in der Früh des 5. Jänner 2017 auf der Mariazeller Bundesstraße B20 in Türnitz -Dickenau . Eine Lenkerin war bei winterlichen Fahrbahnverhältnisse mit ihrem Pkw von der Fahrbahn abgekommen und touchierte mit der Leitschiene.

GROSS SIEGHARTS (NÖ): Am 4. Jänner 2017 wurde die Feuerwehr Groß-Siegharts-Stadt um 14.11 Uhr von der Landeswarnzentrale mit Pager und Alarm SMS zur Bergung eines Traktoranhängers gerufen. Bei der Ankunft bot sich folgende Lage:

MÜNCHEN (BAYERN): Am späten Mittwoch Abend, 4. Jänner 2017, ist die Feuerwehr München auf die Autobahn A9, Richtung Nürnberg gerufen worden. „Verkehrsunfall mit Lastwagen, zika 200 Meter nach der Anschlussstelle Fröttmaning“, lautete die Meldung. Beim Eintreffen der Feuerwehr lag der Sattelauflieger umgestürzt auf der Mittelleitplanke und ragte auf die Gegenfahrbahn. Der Fahrer war eingeklemmt.

GRAZ (STMK): Am Mittwochnachmittag, 4. Jänner 2017, wurde die Berufsfeuerwehr Graz zu einem Kellerbrand nach Graz Eggenberg alarmiert. Eine Bewohnerin bemerkte im Eingangsbereich eines Mehrparteienhauses Brandgeruch aus dem Keller und alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte.

MÖDLING (NÖ): Einen mehr als arbeitsreichen Tag gab es am 4. Jänner 2017 für die Feuerwehr Mödling – die Einsatzmannschaft stand von den frühen Morgenstunden an im Dauereinsatz:

PFINZTAL (DEUTSCHLAND): Am Mittwochabend, 4. Jänner 2017, wurde zunächst die Freiwillige Feuerwehr Pfinztal mit den Abteilungen Berghausen und Wöschbach mit dem Alarmstichwort „Tiefgaragenbrand“ in die Gewerbestraße 22 nach Berghausen alarmiert. Beim Erkunden der erst eintreffenden Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass in der dort befindlichen Tiefgarage, in der Nähe von geparkten Fahrzeugen, Sperrmüll in Brand geraten war.

WAGHÄUSL (DEUTSCHLAND): Kurz nach 00.00 Uhr des 5. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr Waghäusel mit allen drei Abteilungen unter dem Einsatzstichwort „Kellerbrand – Menschen konkret in Gefahr“ in die Poststraße in den Stadtteil Wiesental alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine Rauchentwicklung aus dem Keller des dortigen Wohnhauses festgestellt werden.

DÜSSELDORF (DEUTSCHLAND): Es brannte Teile einer Holzbohlenverkleidung von einem offenen Kohlelager sowie das Kohlelager selber. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Mithilfe eines Krans konnten weitere Glutnester mit 30.000 Litern Wasser abgelöscht werden. Es wurden keine Personen verletzt.