Übungen

Oö: Mehr Action als gewollt: Einsatz- statt Übungsalarmierung zu Unfall mit eingeklemmten Personen in Weibern

WEIBERN (OÖ): Eine Stufe mehr Action als geplant, gab es Donnerstagabend, 1. Oktober 2020, für die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in Weibern (Bezirk Grieskirchen).

“Pkw im Bach, drei eingeklemmte Personen” lautete Donnerstagabend die Einsatzmeldung für eine geplante Übung der örtlichen Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Weibern. Ein ausrangiertes Auto wurde extra “trocken gelegt” – sprich alle Betriebsmittel wurden feinsäuberlich entfernt, dass es in einem kleinen Bachlauf situiert werden konnte, um die Übung möglichst realitätsnahe wirken zu lassen.

Pünktlich bis zum Übungsbeginn lief alles nach Plan, bis dann plötzlich die Sirene aufheulte und das nicht nur im eigenen Ort, sondern in der Nachbargemeinde. Aufgrund eines technischen Problems in einer Leitstelle der beteiligten Einsatzorganisationen ging man irrtümlich davon aus, dass der Unfall tatsächlich passiert sei und alarmierte sozusagen das “volle Programm”. Die Übungsverantwortlichen stellten sofort nochmals klar, dass es sich “nur” um die eigentlich angemeldete Übung handle.

Die ungeplant alarmierten Beteiligten waren dennoch allesamt erleichtert, als sich herausstellte, dass es sich nur um eine Übung handelt, die Verletzten nur so tun, als ob sie verletzt sind und die leblose Person nur die Übungspuppe ist.

Laumat.at

Meldung der Polizei

Ein 84-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land lenkte am 4. Februar 2021 gegen 13:50 Uhr seinen Pkw in Lambach am Klosterplatz von der Leitenstraße kommend in eine Parklücke. Dabei hat der Lenker den eigenen Angaben nach, das Gas und die Bremse verwechselt. Dadurch prallte er mit dem Pkw gegen ein Geländer und Denkmal und stürzte über eine Kante auf den darunter befindlichen Gehsteig.

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