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Stmk: Mannschaften aus 17 Feuerwehren beim Sicherungsdienst am Formel-1-Wochenende in Spielberg

SPIELBERG (STMK): Am 20./21. Juni 2015 ging das achte Formel 1 Rennen in Spielberg über die Bühne. Der Duft von verbrannten Gummi und der Klang der dröhnenden Motoren der verschiedensten Rennklassen verfolgten über 120.000 Rennsport Fans am vergangenen Wochenende während des Formel 1 Wochenendes am Red Bull Ring in Spielberg.

Um die größtmögliche Sicherheit auf dem Gebiete des Brandschutzes zu gewähren, stellte der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. In jeweils 12 Stunden Schichten sorgten 155 Feuerwehrmänner mit 23 Fahrzeugen und 5 Löschquads aus 17 Feuerwehren (Spielberg, Apfelberg, Knittelfeld, Flatschach, Feistritz, St. Marein, Rachau, Sachendorf, Seckau, St. Margarethen, St. Lorenzen, Betriebsfeuerwehr ÖBB, Bischoffeld, Kobenz, Betriebsfeuerwehr ATB, Großlobming, Zeltweg) für die Sicherheit Hubschrauberlandeplatz,  Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke. Nicht nur in der Boxenstraße ging es stressig zu. Auch die „fire marshals “ hatten alle Hände voll während des Formel 1 Wochenendes im und um das Renngelände zu tun.

"Überdimensionierte Lagerfeuer, ein kleinräumiger Waldbrand, Brandmeldeanlagenalarme, Fahrzeugbergungen, Wassertransporte und technische Hilfeleistungen waren nur ein Bruchteil der Einsätze, die es während des langen Wochenendes abzuarbeiten galt", so der Gesamteinsatzleiter Oberbrandrat Erwin Grangl.  Bestens bewährt haben sich die fünf eingesetzten Löschquads während des Rennwochenendes. Um bei großen Menschenansammlungen schneller zum Einsatzort gelangen zu können, wurden diese Löschquads als Vorausfahrzeug vor ihren tonnenschweren "Brüdern" zum Einsatzort geschickt, um hier schnellstmöglich Hilfe leisten zu können.

"Freiwilligkeit, Einsatzerfahrung und gute Ausbildung von den 155 eingesetzten Feuerwehrmännern trug zum guten Gelingen der Veranstaltung "Formel 1" aus Sicht der Feuerwehr bei", betonte Knittelfelds Bereichsfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Erwin Grangl am Ende dieses Megaevents.

Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld

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