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Deutschland: Feuerwehr Romrod: Rettung über die schiefe Ebene funktionierte

ROMROD (DEUTSCHLAND): In einem stillgelegten Steinbruch trainierte die Feuerwehr Romrod am Donnerstagabend, 5. November 2015, die Rettung von Unfallopfern. Die Ausbildung zielte laut Feuerwehrangaben speziell auf die technische Hilfeleistung bei Bauunfällen.

So setzten die Feuerwehrleute unter anderem eine über acht Meter lange Steckleiter ein, um eine abgestürzte Person zu retten. Diese lag in Form einer Übungspuppe auf einem schwer zugänglichen Steilhang. Mit der Leiter, einem Rettungsbrett und mehreren Leinen brachten die Hilfeleister den „Abgestürzten“ auf sicheren Boden zurück.
Bei der angewandten Rettungstechnik handelte es sich um die im Feuerwehrjargon bezeichnete schiefe Ebene. „Diese Technik kann zur Rettung von verunfallten, erkrankten oder nicht gehfähigen Patienten aus der Höhe oder Tiefe eingesetzt werden, sie kann freistehend sein oder wie im Falle des Steilhangs aufgelegt werden“, erläuterte der zuständige Ausbilder.

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