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Schweiz: Großeinsatz bei Wohnhausbrand in Wald

WALD (SCHWEIZ): Ein Großaufgebot von Rettungskräften hat am frühen Dienstagmorgen, 6. Februar 2018, ein Brand eines freistehenden Einfamilienhauses in Wald ausgelöst. Eine Person musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital überführt werden.

Um 03.40 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass im Bärloch in Wald ein Haus brennen würde. In der Folge wurde neben der Feuerwehr Wald-Rehetobel auch die Regionale Feuerwehr Heiden-Grub-Eggersriet-Wolfhalden aufgeboten. Den ausgerückten Einsatzkräften gelang es, den Brand im Dachgeschoss unter Kontrolle zu bringen und ein vollständiges Abrennen des Gebäudes zu verhindern.  

Der Schaden am Gebäude beläuft sich nach ersten Erkenntnissen auf mehrere hunderttausend Franken. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich drei Personen im Objekt. Sie wurden durch ihren Hund auf den Brand aufmerksam und konnten das Haus – zusammen mit ihrem Hund – rechtzeitig verlassen. Eine Person musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital überführt werden.  

Insgesamt standen rund 130 Funktionäre der Feuerwehr, der Sanität, der Polizei und der Assekuranz im Einsatz. Zur Klärung der Brandursache wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Appenzell Außerrhoden beigezogen.

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