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Bayern: Schwierige Brandrauchentlüftung nach Feuer in Technologieunternehmen in München

MÜNCHEN (BAYERN): Die Brandmeldeanlage in einer Firma in der Vogelweidestraße in München hat am Vormittag des 26. Jänner 2016 einen größeren Schaden verhindert. Durch das Auslösen mehrerer Brandmelder wurde die Feuerwehr automatisch alarmiert.

Parallel dazu evakuierten die Sicherheitskräfte den betroffenen Gebäudeabschnitt. Als ein Trupp der Feuerwehr den Auslösebereich kontrollierte, stellten er einen Brand in einem Lagerraum fest. Dort brannten mehrere Paletten mit Kartonagen. Sofort wurde das Feuer mit einem C-Rohr bekämpft. Der Rauch hatte sich bereits auf die angrenzenden Flure und Räume ausgebreitet. Diese wurden durch mehrere Atemschutztrupps kontrolliert. Zwei Mitarbeiter zogen sich eine leichte Rauchgasvergiftung zu, blieben aber nach einer ambulanten Behandlung an ihrem Arbeitsplatz.
Durch die Sicherheitseinrichtungen am Gebäude, gestaltete sich die Entrauchung sehr schwierig. Trotz dem Einsatz von mehreren Hochleistungslüftern, sowie einem Großlüfter zog sich die Maßnahme weit über eine Stunde hin. Der Sachschaden selbst kann von Seiten der Feuerwehr nicht beziffert werden.
Die Polizei hat die genaue Ursachenermittlung aufgenommen.

Berufsfeuerwehr München

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