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Taktische Kennzeichnungsweste von Phoenix Fire → das Tactical Command System (TCS)

Ziel der Feuerwehr- und Rettungsingenieure von Phoenix Fire war es, ein Kennzeichnungssystem zu entwickeln, das auf die individuellen Bedürfnisse jeder Feuerwehr und besonderer Führungskräfte modular angepasst werden kann.

Aus den täglichen Anforderungen des Einsatzdienstes entstand in mehrjähriger Entwicklungsarbeit und immerwährenden Versuchs- und Testreihen ein besonderes, patent- und markenrechtlich geschütztes, einzigartiges Kennzeichnungssystem: Das Tactical Command System (TCS).

Die Vorteile von TCS sind für die Praktiker schnell erkennbar:

  • Kurze Vorderseite: Somit können auch die Taschen der darunter getragenen Einsatzjacke erreicht werden, ohne das die Kennzeichnungsweste diese Taschen verdeckt und die Herausnahme oder Einlagerung von Gegenständen erschwert.
  • Langer Rücken: Erhöhung der Erkennbarkeit auf weite Sicht.
  • Modularer Aufbau: Jede Feuerwehr bzw. jeder Fachdienst wie z. B. Polizei, THW oder eine Hilfsorganisation kann sich das System so bestücken und ausstatten wie es die örtlichen Gegebenheiten erfordern.
  • Speziell als Zubehör wurde entwickelt und produziert: Besondere und sehr hochwertig verarbeitete Funkgerätetaschen für Geräte der Firmen Sepura, Motorola und Kenwood. Hierbei wurde auch der Regenschutz bei gleichzeitiger Bedienbarkeit bedacht.
  • Für die Digitalfunkgeräte von Sepura und Motorola wurde eine besondere Ein-Hand-Bedien-Tasche konzipiert, wodurch die Funkgeräte nicht nur optimal geschützt sind, sondern auch das „lästige“ entnehmen aus der Tasche entfällt. Gleichzeitig ermöglicht die Konzeption der Tasche die vollständige Bedienung aller Funktionen der Digitalfunkgeräte, ohne diese aus der Tasche entnehmen zu müssen. Dies ist im Einsatz von besonderer Bedeutung. Die Belange von Höhenrettungsdiensten und polizeilichen Spezialeinheiten wurden ausdrücklich berücksichtigt.
  • Kompatibel zum Molle-System der Militärtechnik: Damit können alle beliebigen System-Taschen, z. B. für Smartphones, Fotoapparate, Schreibzeug und Holster für unterschiedliche Taschenlampen, Multitools etc. befestigt werden. Diese Taschen können aus dem Versandhandel von unterschiedlichen Marken und Firmen bezogen werden. Der örtliche Wunsch bestimmt den Umfang der Bestückung des Tactical Command Systems. Damit kann die Weste für jeden Fachdienst und innerhalb der Fachdienste nach jeweiligen Wünschen individuell strukturiert werden.
  • Die Individualisierung der Weste für besondere Führungsdienstgrade ist möglich und sinnvoll. Alles an seinem gewohnten Platz. Nach den individuellen Bedürfnissen des Nutzers. Das persönlich sichere Gefühl alles verlässlich dabei zu haben.
  • Möglichkeit der Anbringung von Taschen auch im Bereich der unteren Rückenpartie. Nicht primär benötigte Ausrüstung (z. B. ein Ersatzakku für Funkgeräte etc.) kann dadurch mitgeführt werden, damit wichtige und unverzichtbare Einsatzmittel auf der Vorderseite selektiert sind.
  • Schluss mit dem lästigen Kabelsalat! 4 Kabelführungen auf der Vorderseite und eine Kabelführung auf der Rückseite (bemessen für zwei Spiralkabel, wenn diese ineinander gelegt werden) ordnen die Kabel abgesetzter Bedieneinrichtungen (Handmikrofon).
  • Vier Schlaufen für abgesetzte Bedieneinrichtungen (Handmikrofon) sorgen für eine individuelle Befestigung der Mikrofone dort, wo der Nutzer diese haben will. Bei Bedarf können die Mikrofone auch an der Vorderseite der Weste eingehakt werden.
  • Die zum Molle-System kompatiblen Lastaufnahmeschlaufen eignen sich hervorragend zur Befestigung von CO-Eingas-Warngeräten. Diese sind somit in einer Höhe angebracht, in der diese Geräte eine ideale Verwendung und optimale Sensorausnutzung erfahren.
  • Stoffauswahl: Die Stoffe wurden so gewählt, dass moderne Schutzanzüge in der Lage sind, Körperfeuchtigkeit weiterhin abzuführen. Das Gewebe der Weste hindert den Feuchtigkeitstransport durch Schutzjacken somit nicht.
  • HuPF-Bestreifung
  • Große-Klettflächen zur Anbringung (reflektierender) Kennzeichnungen. Insbesondere Namenstreifen, Dienstgrad, Einheitsabzeichen, Funktions- oder Fahrzeugkennungen.
  • Reißverschluss zur Schließung der taktischen Kennzeichnungsweste. Keine Klicksysteme! Der Reißverschluss sichert zusammen mit Schnellverschlussösen auf beiden Seiten einen guten Sitz auf dem Schutzanzug. Kein lästiges „herumbaumeln“ der Ausrüstung durch straffen Sitz der Tactical Command. Die Anzugschlaufen der Schnellverschlussösen sind mit Klettverschluss auf der Vorderseite gesichert. Somit lassen sich allgemeine Einstellungen, aber auch individuelle Einstellungen dauerhaft einstellen.
  • Große Anzugschlaufe für den Reißverschluss. Erleichtert das „Greifen“ auch bei Dunkelheit durch „tastendes Auffinden“ infolge der Größe der Anzugschlaufe.
  • Große abnehmbare und rüttelsichere Merzwecktasche: Diese beinhaltet Unterbringungsmöglichkeiten für unterschiedliches Material. Die Größe der Tasche ist so gewählt, dass Schreibzeug, Einmalhandschuhe, Einsatzleiterhandbuch und ähnliches je nach Bedarf mitgeführt werden kann. Dennoch trägt die Tasche nicht auf und schränkt den Bewegungsablauf einer Führungs- oder Einsatzkraft beim Überwinden von Hindernissen nicht ein. Die Tasche kann mit einem Schlüsselrückholsystem (z. B. Key-Bak) ausgestattet werden. Dafür ist die Tasche an der Unterseite mit einer Klettlasche versehen, über die der Schlüssel, typischerweise für eine Brandmeldeanlage, entnommen und nach Gebrauch durch das Federzugsystem automatisch wieder in die Tasche „eingeholt wird“. Somit ist der juristisch empfindliche Schlüsselsatz gesichert, geschützt und automatisch verwahrt. Gleichzeitig entfällt das „lästige“ Suchen nach dem Schlüssel. Ferner wurde darauf geachtet, dass nicht zu viel Material eingelagert werden kann, damit wesentliches Wesentlich bleibt und schnell gefunden wird. Werden noch zusätzliche Taschen benötigt, können diese mittels des Befestigungssystems einfach „aufgeschlauft“ oder „eingeklickst“ werden.
  • Klettstreifen auf dem Rücken zur Aufnahme von bis zu zwei Kennzeichnungsschildern. Zur Vermeidung von Feuchtigkeitsstau im Zusammenhang mit modernen Schutzanzuglaminaten und -geweben wurden die Klettstreifen nicht flächig, sondern als Streifen aufgebracht.
  • Die querverlaufenden zum Molle-System kompatiblen Systemschlaufen sind absichtlich in jeweils leicht unterschiedlichen Farben zur Grundfarbe der Weste gehalten. Empirische Versuche haben gezeigt, dass leicht verschiedene Farbtöne eine bessere Wahrnehmung erzielen.

Der Vertrieb findet exclusiv über die Fa. Rescue Tec statt,

Firmeninfo, 7. August 2017

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