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Deutschland: Fortbildungsveranstaltung der (Feuerwehr-)Pressesprecher im Heidekreis 2015

BAD FALLINGBOSTEL, HEIDEKREIS (DEUTSCHLAND): Nach dem großen Zuspruch zur letztjährigen Veranstaltung fand auch im November 2015 wieder eine Fortbildung der Pressesprecher der Feuerwehren im Heidekreis statt.

In seiner Begrüßung freute sich der Pressesprecher der Kreisfeuerwehr, Jens Führer, über die zahlreiche Teilnahme von 13 Feuerwehrpressesprechern aus fast allen Städten und Gemeinden des Heidekreises. Aber auch die Pressesprecher der Polizeiinspektion Heidekreis, des Landkreises und der Johanniter Unfallhilfe waren der Einladung nach Bad Fallingbostel gefolgt. In seinem Grußwort dankte der Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski für die geleistete Arbeit und wünschte sich weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

Direkt danach ging es auch schon in die Themen der Fortbildungsveranstaltung. Auf der Tagesordnung standen Themen wie Zusammenarbeit verschiedener Hilfsorganisationen, Umgang mit neuen Medien, Neuerungen im Bereich der Einsatzstellenbetrachtung aus der Luft und Veränderung in der Organisation der Pressesprecher der Kreisfeuerwehr.
Die beiden Pressesprecher der Kreisfeuerwehr im Abschnitt Nord, Stephan Meier und Daniel Dwenger, stellten ausführlich die Bevölkerungs-Warn-App BIWAPP vor und erläuterten den Nutzen im Bezug auf die Kommunikation mit der Bevölkerung.
Im Anschluss verabschiedeten Jens Führer und Stephan Meier den bisherigen Stellvertretenden Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Abschnitt Süd, Thomas Bösewill, aus diesem Kreis. Sie bedankten sich mit einem kleinen Präsent und einer Erinnerungsurkunde für die jahrelange gute Zusammenarbeit bei Ihm. Seine Nachfolge wird Thomas Klamet aus Bomlitz antreten.

Nach einer kleinen Stärkung bei Kaffee und Kuchen stellten Antje Heilmann und Doris Lawrenz von der Johanniter Unfallhilfe die Herausforderungen beim Einsatz in der Flüchtlingsnotunterkunft Oerbke vor. Antje Heilmann sprach wörtlich von einem „medialen Großeinsatz“ über Wochen hinweg. Im Einzelnen ging sie auf das große Medieninteresse aus allen Bereichen wie Rundfunk, Film und Fernsehen sowie den Printmedien ein. Auch die speziellen Herausforderungen beim Besuch bekannter Politiker, konnten von ihr bildlich dargestellt werden. Zum Ende ihres Vortrages bedankte sie sich noch einmal bei allen Pressesprechern der anderen eingesetzten Hilfsorganisationen für die Unterstützung.
Zum Ende der Veranstaltung blieb noch ein wenig Zeit für den persönlichen Austausch untereinander. Alle Anwesenden waren sich einig, dass sich die Fortbildung gelohnt hat und sie im folgenden Jahr wieder stattfinden soll.

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