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Deutschland: Atemschutztruppps mussten zu brennender Hütte und Unterstand hinaufklettern

BRUCHSAL (DEUTSCHLAND): Um 13.18 Uhr wurde die Bruchsaler Feuerwehr am 14. Jänner 2016 zu einem Gartenhüttenbrand an die B3 in Richtung Untergrombach gerufen. Unmittelbar nach der Eisenbahnbrücke brannte beim Eintreffen der Feuerwehr eine Hütte mitsamt Unterstand von etwa 60 m² im Vollbrand.

Mit drei Trupps unter Atemschutz wurde mithilfe einer Steckleiter der Hang zur Gartenhütte erklommen und die Löschmaßnahmen eingeleitet. Das Feuer in der Hütte hatte bereits ein im Unterstand befindliches Auto und zwei Oldtimer Traktoren erfasst.

Zur Unterstützung der Bruchsaler Feuerwehr wurden die Abteilungen Untergrombach und Büchenau zeitnah hinzualarmiert. Um die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicherzustellen musste eine etwa 400 Meter lange Schlauchleitung zum nächsten Hydranten verlegt werden. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war konnte es gezielt vollständig abgelöscht werden. Aus der Gartenhütte wurden mehrere Gasflaschen ins frei verbracht und konnten heruntergekühlt werden.
Letzte Glutnester wurden mit der Wärmebildkamera aufgespürt. Wie es zu dem Feuer gekommen ist, ist noch nicht klar. Die ersten Ermittlungen hat die Polizei noch während der Löscharbeiten aufgenommen. Zur Absicherung der Einsatzkräfte war ein Rettungswagen des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle. Die Feuerwehr Bruchsal war unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Bernd Molitor mit fünf Löschfahrzeugen sowie 30 Mann bis kurz vor 16 .00 Uhr im Einsatz.

Freiw. Feuerwehr Bruchsal

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