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Deutschland: Schwerer Verkehrsunfall mit drei Lkw bei Mönchengladbach: zwei Personen eingeklemmt und verletzt

MÖNCHENGLADBACH (DEUTSCHLAND): Gegen 08.00 Uhr morgens ereignete sich am 19. Jänner 2016 zwischen Anschlussstelle Nord und Autobahnkreuz Mönchengladbach in Fahrtrichtung Roermond ein schwerer Lkw-Unfall. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen drei Lkw ineinander verkeilt auf der rechten Fahrbahn.

Die Fahrer vom zwei Lkw waren verletzt und in ihren deformierten Fahrzeugkabinen eingeklemmt. Der Fahrer des ersten Lastwagens war unverletzt. Der Verkehr stand. Durch zwei Einheiten fand sofort die technische Rettung mit hydraulischem Spezialwerkzeug statt. Während der Rettung wurden die Verletzten die ganze Zeit medizinisch durch Rettungsassistenten und Notärzte der Feuerwehr versorgt und betreut. Anschließend erfolgte deren Transport, zur weiteren Behandlung und Abklärung, mit Rettungswagen in Notfallkrankenhäuser der Stadt Mönchengladbach. Der Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz.

Aufgrund des Unfalls kam es zu einem erheblichen Rückstau des Verkehrs. Zur Unfallursache hat die Autobahnpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Im Einsatz waren die Hilfeleistungslöschzüge der Feuer- und Rettungswachen I und II, der Rüstzug aus dem Technik- und Logistikzentrum, die Einheit Hardt der Freiwilligen Feuerwehr, 3 Rettungswagen, 2 Notarzteinsatzfahrzeuge, der diensthabende Leitende Notarzt, der Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg und der Führungsdienst der Feuerwehr Mönchengladbach.

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